ID | Bekanntes Problem |
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1795 | Befehl "Öffnen mit", "Direkt angezeigter Editor" nicht erfolgreich Szenario: Wenn Sie im Kontextmenü des Projektexplorers den Befehl Öffnen mit und Direkt angezeigter Editor wählen (z.B. für ein ST-Objekt), wird folgende Meldung angezeigt: Wiederherstellen des direkten Editors nicht möglich. Direktunterstützung fehlt
Abhilfe: Verwenden Sie den Befehl Öffnen mit und ST-Editor, um ST-Objekte und SPS-Objekte zu öffnen. Für andere Objekte, wie z.B. Textdateien, können Sie den Befehl Öffnen mit und Texteditor verwenden. |
1844 | "Umbenennen" und "Löschen" im Projektexplorer nach dem Starten von logi.CAD 3 möglich Szenario: Nach dem Starten von logi.CAD 3 können Sie die Befehle Umbenennen bzw. Löschen aufrufen (aus dem Menü Datei bzw. Bearbeiten oder via Tastenkombination F2 bzw. Entf), obwohl diese keine sinnvolle Funktionalität haben. Zusatzinformation: Dieses Problem tritt auch auf, falls Sie einen neuen Arbeitsbereich wählen oder den Arbeitsbereich wechseln und im Projektexplorer sind keine Projekte enthalten. Abhilfe: Erstellen Sie ein Projekt und selektieren Sie zumindest eine Ressource darin, bevor Sie den entsprechenden Befehl aufrufen. |
1920 | Fehlermeldung beim Umbenennen von Projekten, die nicht im Arbeitsbereich liegen Szenario: Wenn Sie ein Projekt außerhalb des Arbeitsbereichs erstellt haben und dieses anschließend umbenennen, werden interne Fehler angezeigt, dass die Datei .project (im Arbeitsbereich) für das Projekt nicht vorhanden ist. Das Umbenennen selbst hat jedoch funktioniert. Zusatzinformation: Das Problem wird durch verlinkte Ordner verursacht, die Systembausteine enthalten. Beispiele für solche Ordner: IEC61131-3 , Raspberry Pi IO . Diese verlinkten Ordner müssen jedoch im Projekt vorhanden sein, damit Sie Systembausteine in Ihrem ST-Code verwenden können. Abhilfe (empfohlen, um die Meldung zu vermeiden): - Löschen Sie solche verlinkten Ordner im Projekt, das Sie umbenennen wollen.
- Benennen Sie das Projekt um.
- Erstellen Sie ein temporäres Projekt, das die verlinkten Ordner enthält.
- Ziehen Sie die verlinkten Ordner aus dem temporären Projekt in das umbenannte Projekt.
- Löschen Sie das temporäre Projekt.
Abhilfe (falls die Meldung bereits aufgetreten ist): - Im Explorer des Betriebssystems: Gehen Sie zum Ordner, der in der Meldung genannt wird und die Datei
.project enthält. Löschen Sie diesen Ordner. - Löschen Sie die internen Fehler aus der Sicht Fehlerprotokoll.
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2752 | Kommentare werden beim Formatieren des Codes nicht zueinander ausgerichtet. Bei einem Kommentar am Anfang der Datei wird eine Leerzeile eingefügt. Szenario: Falls Sie bereits vorhandenen ST-Code mit dem Befehl Formatieren (im Kontextmenü) bzw. der Tastenkombination Strg+Umschalt+F formatieren, werden Kommentare im ST-Code u.U. nicht zueinander ausgerichtet (siehe Beispiel). Beispiel (vor dem Formatieren):
FUNCTION_BLOCK FUB_LEDCylon
/*
* The LEDs are shifted back and forth.
*/
END_FUNCTION_BLOCK
wird zu (nach dem Formatieren):
FUNCTION_BLOCK FUB_LEDCylon
/*
* The LEDs are shifted back and forth.
*/
END_FUNCTION_BLOCK
Falls außerdem am Anfang der Datei ein Kommentar vorhanden ist, wird eine Leerzeile vor diesem Kommentar eingefügt. Dadurch beginnt die Datei mit einer Leerzeile. Abhilfe: nicht vorhanden |
2809 | Verlinkte Ordner werden beim Exportieren eines Projekts in eine Archivdatei berücksichtigt. Szenario: Falls Sie ein Projekt in eine Archivdatei exportieren, wird der Inhalt von verlinkten Ordner (z.B. IEC61131-3 mit den IEC-Bausteinen) ebenfalls exportiert. Falls Sie anschließend das Projekt aus der Archivdatei importieren, sind die zuvor verlinkten Ordner zu "eigentlichen" Ordnern im Projekt geworden. In Folge treten möglicherweise Probleme auf, wenn Sie die Objekte verwenden, die im (eigentlich verlinkten) Ordner liegen; z.B. wenn Sie die IEC-Bausteine im ST-Code erfassen. Abhilfe: Beim Exportieren in eine Archivdatei klappen Sie das zu exportierende Projekt in der linken Liste des Dialogs auf, entfernen Sie die Markierung für die verlinkten Ordner und drücken Sie erst dann Fertigstellen, um den Export zu starten. Nach dem Importieren sind die verlinkten Ordner im Projekt automatisch vorhanden. |
5155 | CHAR -Literale mit Typangabe werden als fehlerhaft gekennzeichnet. Szenario für Problem: Falls Sie CHAR -Literale mit Typangabe erfassen (z.B. charVar := char#'2'; ), werden diese Literale als fehlerhaft markiert. Zusätzlich wird die interne Meldung The value 'name' is invalid. ... Exception: Cannot convert name to IecString angezeigt. Abhilfe: Erfassen Sie CHAR -Literale ohne Typangabe (z.B. charVar := '2'; ).
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5168 | Eine interne Meldung wird u.U. angezeigt, falls Sie den Namen des Programms ändern und die Perspektive "Applikationstest" öffnen. Szenario für Problem: Falls Sie den Namen des deklarierten Programms im ST-Editor ändern (ihn durch einen anderen Namen überschreiben) und danach die Perspektive Applikationstest öffnen, wird möglicherweise eine interne Meldung in der Sicht Fehlerprotokoll angezeigt. Es handelt sich dabei um diese Meldung: Unable to create class 'com.logicals.applicationtest.ui.internal.views.VariableValuesView' from bundle '8 Zusatzinformation: Falls Sie den Namen des Programms nur im ST-Objekt geändert haben (und nicht den Namen im SPS-Objekt), ist das Laden der Programmierung nicht möglich. Abhilfe: Ignorieren Sie die interne Meldung. Abhilfe, damit das Laden wieder möglich ist: Ändern Sie den Namen auch im SPS-Objekt. Hinweis: Verwenden Sie am besten die Refactoring-Funktion (Kontextmenü im ST-Editor, Befehl Element umbenennen), damit der Name des Programms gleichzeitig im ST-Objekt als auch im SPS-Objekt geändert wird. |
5177 | Das mehrmalige Laden der Programmierung hat einen unerwarteten Fehler am Zielsystem zur Folge. Szenario für Problem: Falls Sie eine Programmierung laden, wird ein Dialog angezeigt, bis das Laden beendet ist. Bei einer umfangreicheren Programmierung ist der Dialog länger sichtbar. Es ist möglich, die Schaltfläche Programm laden erneut zu drücken, obwohl das Laden noch nicht beendet ist. In Folge wird der Dialog mehrmals angezeigt und diese Meldung wird in der Sicht Fehlerprotokoll angezeigt: Unerwarteter Fehler am Zielsystem (UPLOAD) Abhilfe: Warten Sie ab, bis das Laden beendet ist (der Dialog verschwindet automatisch). Erst danach starten Sie das Laden der Programmierung erneut. |
5186 | Das Bereinigen des Projekts beendet die Aktualisierung der Werte für die Variablen in der Sicht "Variablenwerte". Szenario für Problem: Falls Sie Variablen in der Sicht Variablenwerte zur Beobachtung der Werte eingefügt haben und das Projekt bereinigen (Menü Projekt, Befehl Bereinigen...), wird die Datenanforderung für die Variablen unterbrochen. Sie erkennen dies daran, dass die Werte für die Variablen nicht mehr aktualisiert werden und das Symbol in der Spalte Letzte Aktualisierung angezeigt wird. Abhilfe: Löschen Sie die Ressource, für die das Symbol angezeigt wird, aus der Sicht Variablenwerte. Ziehen Sie dann die Variablen aus der Sicht Instanzen erneut in die Sicht Variablenwerte. |
5213 | Falsche Untergrenze bei Datentyp DATE_AND_TIME . Szenario für Problem: Die aktuelle Untergrenze für den Datentyp DATE_AND_TIME ist: DT#1970-01-01-01:00:00 – sie sollte jedoch so sein: DT#1970-01-01-00:00:00 Abhilfe: nicht vorhanden
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5227 | Das Laden einer Programmierung ist nicht möglich, wenn MOVE -Baustein mit einer CHAR -Variable verwendet wird. Szenario für Problem: Falls Sie einen MOVE -Baustein mit einer CHAR -Variable beschalten, können Sie Ihre Programmierung nicht auf die SPS laden. Sie erhalten die Meldung Das Programm für die SPS kann nicht erstellt werden.
VAR
var1, var2 : CHAR;
END_VAR
var2 := MOVE(var1);
Abhilfe: nicht vorhanden |
5239 | Die Navigation auf ARRAY -Variablen aus der Sicht "Variablenwerte" ist nicht mit Hilfe der Tastenkombination möglich. Szenario für Problem: Falls Sie ARRAY -Variablen deklarieren und diese in die Sicht Variablenwerte einfügen, ist es nicht möglich, zur Deklaration dieser Variablen zu wechseln, wenn Sie die Tastenkombination Umschalt+Eingabe-Taste drücken. Stattdessen erscheint diese Meldung: Kann nicht zur Variable im ST-Objekt wechseln. Wahrscheinlich wurde die Programmierung geändert und nicht hochgeladen. Abhilfe: Doppelklicken Sie auf die Variable in der Sicht. |
5245 | Das Zeichen "_ " kann nicht in STRING -Literalen verwendet werden. Szenario für Problem: Wenn Sie das Zeichen "_ " in STRING -Literalen verwenden (z.B. StringVar := 'MyTest_1' ), wird die Zeichenfolge als fehlerhaft markiert und mehrere Meldungen mit dem Wortlaut Unerwartetes Zeichen angezeigt. Abhilfe: nicht vorhanden |
5249 | Kombinationen (wie z.B. $A9 ), an die Hexadezimalwerte folgen, verursachen falschen Binär-Code. Szenario für Problem: Falls Sie Sonderzeichen in STRING -Literalen verwenden, ist dies durch eine Kombination von 3 Zeichen, beginnend mit dem Dollar-Zeichen ($) und gefolgt von 2 Hexadezimal-Ziffern möglich. Sofern dieser Kombination ein Hexadezimalwert folgt (z.B. '$A9Accept' ), kann – abhängig von der verwendeten SPS – die Programmierung nicht geladen werden oder es wird ein falscher Wert in der Sicht Variablenwerte angezeigt (z.B. '$CEpt' ). Abhilfe: nicht vorhanden |