Release-Notes für Version 1.18.1

Dieser Artikel enthält die Release-Notes für logi.CAD 3, Version 1.18.1.Sie gelten auch für logi.CAD 3, Version 0.18.1. Außerdem finden Sie in diesem Artikel auch Release-Notes, die nur für logi.CAD 3, Version 0.18.1 gültig sind. 

Die Release-Notes für die aktuelle Version finden Sie unter "Release-Notes für aktuelle Version".

Inhalt dieses Artikels:

Allgemeine Informationen

Wenn Sie logi.CAD 3, Version 1.18.1oder logi.CAD 3, Version 0.18.1verwenden, installieren und verwenden Sie Version 2.3.1101 von →logi.RTS. Das Installationspaket für logi.RTS ist im Lieferumfang von logi.CAD 3 enthalten.

Neuigkeiten in Version 1.18.1 (für logi.CAD 3)

IDNeuigkeiten
1284

Im ST-Editor können Sie den IEC-61131-3-Systembaustein SR verwenden. Dieser Baustein ist in der Unterbibliothek Bistable zu finden.
Siehe Neuer Baustein bzw. neue Bibliothek ist nicht in bestehenden Projekten verfügbar, falls Sie den Baustein in bestehenden Projekten verwenden wollen.

1291

Im ST-Editor können Sie die IEC-61131-3-Systembausteine ROL und ROR verwenden. Diese Bausteine sind in der Unterbibliothek Bitstring zu finden.
Siehe Neuer Baustein bzw. neue Bibliothek ist nicht in bestehenden Projekten verfügbar, falls Sie den Baustein in bestehenden Projekten verwenden wollen.

1332

Im ST-Editor können Sie den IEC-61131-3-Systembaustein F_TRIG verwenden. Dieser Baustein ist in der Unterbibliothek Edge zu finden.
Siehe Neuer Baustein bzw. neue Bibliothek ist nicht in bestehenden Projekten verfügbar, falls Sie den Baustein in bestehenden Projekten verwenden wollen.

1339

Im ST-Editor können Sie die IEC-61131-3-Systembausteine ASIN, LN, LOG, TAN, ATAN, EXP und MOVE verwenden. Diese Bausteine sind in der Unterbibliothek Numeric zu finden.
Siehe Neuer Baustein bzw. neue Bibliothek ist nicht in bestehenden Projekten verfügbar, falls Sie den Baustein in bestehenden Projekten verwenden wollen.

2501

Im ST-Editor können CASE-Anweisungen (inkl. deren Schlüsselwörter, wie z.B. ELSE) erfasst werden. Mit der CASE-Anweisung bestimmen Sie, dass eine Gruppe von Anweisungen auf Basis eines bestimmten Selektors ausgeführt wird. Der Selektor ist derzeit auf Ausdrücke vom Datentyp ANY_INT eingeschränkt.

3885

Im ST-Editor können →gepufferte oder nicht-gepufferte Variablen deklariert und verwendet werden. Dies erfolgt mit den Schlüsselwörtern RETAIN und NON_RETAIN in der entsprechenden Variablendeklaration. Zusätzlich bietet die Sicht SPS nun neben der bisherigen Schaltfläche für einen Kaltstart auch eine für den Warmstart der Programmierung. (Die Schaltfläche für den Kaltstart wurde zur besseren Unterscheidung umgefärbt.)
Einschränkung: Die Verwendung von RETAIN und NON_RETAIN für Programminstanzen ist nicht zulässig.
Wichtig für das korrekte Ausführen des Kaltstarts und/oder Warmstarts: Installieren Sie die neue Version 2.3.1101 von logi.RTS auf Ihrer SPS, z.B. auf dem Raspberry Pi. (Die integrierte SPS verwendet bereits die korrekte Version von logi.RTS.) 

4982

Im ST-Editor können Sie den IEC-61131-3-Systembaustein SQRT verwenden. Dieser Baustein ist in der Unterbibliothek Numeric zu finden.
Siehe Neuer Baustein bzw. neue Bibliothek ist nicht in bestehenden Projekten verfügbar, falls Sie den Baustein in bestehenden Projekten verwenden wollen.

4991

Im ST-Editor können Sie den IEC-61131-3-Systembaustein ACOS verwenden. Dieser Baustein ist in der Unterbibliothek Numeric zu finden.
Siehe Neuer Baustein bzw. neue Bibliothek ist nicht in bestehenden Projekten verfügbar, falls Sie den Baustein in bestehenden Projekten verwenden wollen.

5046

Im ST-Editor können Sie den IEC-61131-3-Systembaustein ATAN2 verwenden. Dieser Baustein ist in der Unterbibliothek Numeric zu finden.
Siehe Neuer Baustein bzw. neue Bibliothek ist nicht in bestehenden Projekten verfügbar, falls Sie den Baustein in bestehenden Projekten verwenden wollen.

5219

Der Datentyp DATE wird von logi.CAD 3 unterstützt.

Behobene Probleme in Version 1.18.1 (für logi.CAD 3)

IDBehobenes Problem
5120

Die Navigation auf STRING-Variablen vom ARRAY-Datentypen ist aus der Sicht "Variablenwerte" nicht möglich, falls diese Variable in einem Funktionsbaustein deklariert wurden.
Behebung: Die Navigation ist für diese Variablen möglich.
Szenario für Problem: Falls Sie STRING-Variablen basierend auf einem ARRAY-Datentyp innerhalb eines Funktionsbaustein deklarieren und diese in die Sicht Variablenwerte einfügen, erscheint beim Doppelklicken auf eine dieser Variablen die Meldung Kann nicht zur Variable im ST-Objekt wechseln. Wahrscheinlich wurde die Programmierung geändert und nicht hochgeladen. Dadurch ist die Navigation zu diesen Variablen im ST-Code aus der Sicht nicht möglich.

5124

Das Laden einer Programmierung mit verschachtelten Zuweisungen ist nicht möglich
Behebung: Verschachtelte Zuweisungen sind zulässig und können geladen werden.
Szenario für Problem: Falls Sie verschachtelte Zuweisungen erstellen (siehe Beispiel), können Sie Ihre Programmierung nicht auf die SPS laden. Sie erhalten die Meldung Das Programm für die SPS kann nicht erstellt werden.

Beispiel für eine verschachelte Zuweisung
Var1 := myFUN(REAL#0.0, ABS(IN := REAL#1.1, ENO => err));
5138

Fehlerhafte Typisierung von SIN- oder COS-Baustein in einer Vergleichsoperation.
Behebung: Der SIN- oder COS-Baustein wird bei Verwendung in einer Vergleichsoperation korrekt typisiert.
Szenario für Problem: Falls Sie einen SIN- oder COS-Baustein in einer Vergleichsoperation verwenden (siehe Beispiel), wird der Typ für dessen Eingang nicht korrekt aufgelöst. Stattdessen wird die Meldung Bei Vergleichsoperatoren muss der Datentyp übereinstimmen oder implizit konvertierbar sein angezeigt.

Beispiel für Vergleichsoperation mit SIN-Baustein
VAR  Test : BOOL;  END_VAR
Test := SIN(IN := REAL#0.0) = REAL#0.0;    (* Die Vergleichsoperation mit dem Aufruf von 'SIN' wird als fehlerhaft gekennzeichnet. *)
5173

Fehlermeldung beim Laden der Programmierung erscheint u.U. zweimal.
Behebung: Die Meldung erscheint nur einmal.
Szenario für Problem: Falls Sie eine fehlerhafte Programmierung auf die SPS laden, wird diese Meldung angezeigt: Das Programm für die SPS kann nicht erstellt werden. Prüfen Sie das Fehlerprotokoll für weitere Informationen. Möglicherweise wird die Meldung zweimal angezeigt.

Bekannte Probleme in Version 1.18.1 (für logi.CAD 3)

ID

Bekanntes Problem

1795

Befehl "Öffnen mit", "Direkt angezeigter Editor" nicht erfolgreich
Szenario: Wenn Sie im Kontextmenü des Projektexplorers den Befehl Öffnen mit und Direkt angezeigter Editor wählen (z.B. für ein ST-Objekt), wird folgende Meldung angezeigt: Wiederherstellen des direkten Editors nicht möglich. Direktunterstützung fehlt
Abhilfe: Verwenden Sie den Befehl Öffnen mit und ST-Editor, um ST-Objekte und SPS-Objekte zu öffnen. Für andere Objekte, wie z.B. Textdateien, können Sie den Befehl Öffnen mit und Texteditor verwenden.

1844

"Umbenennen" und "Löschen" im Projektexplorer nach dem Starten von logi.CAD 3 möglich
Szenario: Nach dem Starten von logi.CAD 3 können Sie die Befehle Umbenennen bzw. Löschen aufrufen (aus dem Menü Datei bzw. Bearbeiten oder via Tastenkombination F2 bzw. Entf), obwohl diese keine sinnvolle Funktionalität haben.
Zusatzinformation: Dieses Problem tritt auch auf, falls Sie einen neuen Arbeitsbereich wählen oder den Arbeitsbereich wechseln und im Projektexplorer sind keine Projekte enthalten.
Abhilfe: Erstellen Sie ein Projekt und selektieren Sie zumindest eine Ressource darin, bevor Sie den entsprechenden Befehl aufrufen.

1920

Fehlermeldung beim Umbenennen von Projekten, die nicht im Arbeitsbereich liegen
Szenario: Wenn Sie ein Projekt außerhalb des Arbeitsbereichs erstellt haben und dieses anschließend umbenennen, werden interne Fehler angezeigt, dass die Datei .project (im Arbeitsbereich) für das Projekt nicht vorhanden ist. Das Umbenennen selbst hat jedoch funktioniert.
Zusatzinformation: Das Problem wird durch verlinkte Ordner verursacht, die Systembausteine enthalten. Beispiele für solche Ordner: IEC61131-3, Raspberry Pi IO. Diese verlinkten Ordner müssen jedoch im Projekt vorhanden sein, damit Sie Systembausteine in Ihrem ST-Code verwenden können.
Abhilfe (empfohlen, um die Meldung zu vermeiden):

  • Löschen Sie solche verlinkten Ordner im Projekt, das Sie umbenennen wollen.
  • Benennen Sie das Projekt um.
  • Erstellen Sie ein temporäres Projekt, das die verlinkten Ordner enthält.
  • Ziehen Sie die verlinkten Ordner aus dem temporären Projekt in das umbenannte Projekt.
  • Löschen Sie das temporäre Projekt.

Abhilfe (falls die Meldung bereits aufgetreten ist):

  • Im Explorer des Betriebssystems: Gehen Sie zum Ordner, der in der Meldung genannt wird und die Datei .project enthält. Löschen Sie diesen Ordner.
  • Löschen Sie die internen Fehler aus der Sicht Fehlerprotokoll.
2752

Kommentare werden beim Formatieren des Codes nicht zueinander ausgerichtet. Bei einem Kommentar am Anfang der Datei wird eine Leerzeile eingefügt.
Szenario: Falls Sie bereits vorhandenen ST-Code mit dem Befehl Formatieren (im Kontextmenü) bzw. der Tastenkombination Strg+Umschalt+F formatieren, werden Kommentare im ST-Code u.U. nicht zueinander ausgerichtet (siehe Beispiel).
Beispiel (vor dem Formatieren):

FUNCTION_BLOCK FUB_LEDCylon
    /*
     * The LEDs are shifted back and forth.
     */
END_FUNCTION_BLOCK

wird zu (nach dem Formatieren):

FUNCTION_BLOCK FUB_LEDCylon
/*
     * The LEDs are shifted back and forth.
     */
END_FUNCTION_BLOCK

Falls außerdem am Anfang der Datei ein Kommentar vorhanden ist, wird eine Leerzeile vor diesem Kommentar eingefügt. Dadurch beginnt die Datei mit einer Leerzeile.
Abhilfe: nicht vorhanden

2809

Verlinkte Ordner werden beim Exportieren eines Projekts in eine Archivdatei berücksichtigt.
Szenario: Falls Sie ein Projekt in eine Archivdatei exportieren, wird der Inhalt von verlinkten Ordner (z.B. IEC61131-3 mit den IEC-Bausteinen) ebenfalls exportiert. Falls Sie anschließend das Projekt aus der Archivdatei importieren, sind die zuvor verlinkten Ordner zu "eigentlichen" Ordnern im Projekt geworden. In Folge treten möglicherweise Probleme auf, wenn Sie die Objekte verwenden, die im (eigentlich verlinkten) Ordner liegen; z.B. wenn Sie die IEC-Bausteine im ST-Code erfassen.
Abhilfe: Beim Exportieren in eine Archivdatei klappen Sie das zu exportierende Projekt in der linken Liste des Dialogs auf, entfernen Sie die Markierung für die verlinkten Ordner und drücken Sie erst dann Fertigstellen, um den Export zu starten. Nach dem Importieren sind die verlinkten Ordner im Projekt automatisch vorhanden.

5155

CHAR-Literale mit Typangabe werden als fehlerhaft gekennzeichnet.
Szenario für Problem: Falls Sie CHAR-Literale mit Typangabe erfassen (z.B. charVar := char#'2';), werden diese Literale als fehlerhaft markiert. Zusätzlich wird die interne Meldung The value 'name' is invalid. ... Exception: Cannot convert name to IecString angezeigt.
Abhilfe: Erfassen Sie CHAR-Literale ohne Typangabe (z.B. charVar := '2';).

5168

Eine interne Meldung wird u.U. angezeigt, falls Sie den Namen des Programms ändern und die Perspektive "Applikationstest" öffnen.
Szenario für Problem: Falls Sie den Namen des deklarierten Programms im ST-Editor ändern (ihn durch einen anderen Namen überschreiben) und danach die Perspektive Applikationstest öffnen, wird möglicherweise eine interne Meldung in der Sicht Fehlerprotokoll angezeigt. Es handelt sich dabei um diese Meldung: Unable to create class 'com.logicals.applicationtest.ui.internal.views.VariableValuesView' from bundle '8
Zusatzinformation: Falls Sie den Namen des Programms nur im ST-Objekt geändert haben (und nicht den Namen im SPS-Objekt), ist das Laden der Programmierung nicht möglich.
Abhilfe: Ignorieren Sie die interne Meldung.
Abhilfe, damit das Laden wieder möglich ist: Ändern Sie den Namen auch im SPS-Objekt.
Hinweis: Verwenden Sie am besten die Refactoring-Funktion (Kontextmenü im ST-Editor, Befehl Element umbenennen), damit der Name des Programms gleichzeitig im ST-Objekt als auch im SPS-Objekt geändert wird.

5177

Das mehrmalige Laden der Programmierung hat einen unerwarteten Fehler am Zielsystem zur Folge.
Szenario für Problem: Falls Sie eine Programmierung laden, wird ein Dialog angezeigt, bis das Laden beendet ist. Bei einer umfangreicheren Programmierung ist der Dialog länger sichtbar. Es ist möglich, die Schaltfläche Programm laden erneut zu drücken, obwohl das Laden noch nicht beendet ist. In Folge wird der Dialog mehrmals angezeigt und diese Meldung wird in der Sicht Fehlerprotokoll angezeigt: Unerwarteter Fehler am Zielsystem (UPLOAD)
Abhilfe: Warten Sie ab, bis das Laden beendet ist (der Dialog verschwindet automatisch). Erst danach starten Sie das Laden der Programmierung erneut.

5186

Das Bereinigen des Projekts beendet die Aktualisierung der Werte für die Variablen in der Sicht "Variablenwerte".
Szenario für Problem: Falls Sie Variablen in der Sicht Variablenwerte zur Beobachtung der Werte eingefügt haben und das Projekt bereinigen (Menü Projekt, Befehl Bereinigen...), wird die Datenanforderung für die Variablen unterbrochen. Sie erkennen dies daran, dass die Werte für die Variablen nicht mehr aktualisiert werden und das Symbol in der Spalte Letzte Aktualisierung angezeigt wird.
Abhilfe: Löschen Sie die Ressource, für die das Symbol angezeigt wird, aus der Sicht Variablenwerte. Ziehen Sie dann die Variablen aus der Sicht Instanzen erneut in die Sicht Variablenwerte.

5213

Falsche Untergrenze bei Datentyp DATE_AND_TIME.
Szenario für Problem: Die aktuelle Untergrenze für den Datentyp DATE_AND_TIME ist: DT#1970-01-01-01:00:00 – sie sollte jedoch so sein: DT#1970-01-01-00:00:00
Abhilfe: nicht vorhanden

5227

Das Laden einer Programmierung ist nicht möglich, wenn MOVE-Baustein mit einer CHAR-Variable verwendet wird.
Szenario für Problem: Falls Sie einen MOVE-Baustein mit einer CHAR-Variable beschalten, können Sie Ihre Programmierung nicht auf die SPS laden. Sie erhalten die Meldung Das Programm für die SPS kann nicht erstellt werden.

Beispiel für Ausschnitt aus ST-Code
VAR
  var1, var2 : CHAR;
END_VAR
var2 := MOVE(var1);

Abhilfe: nicht vorhanden

5239

Die Navigation auf ARRAY-Variablen aus der Sicht "Variablenwerte" ist nicht mit Hilfe der Tastenkombination möglich.
Szenario für Problem: Falls Sie ARRAY-Variablen deklarieren und diese in die Sicht Variablenwerte einfügen, ist es nicht möglich, zur Deklaration dieser Variablen zu wechseln, wenn Sie die Tastenkombination Umschalt+Eingabe-Taste drücken. Stattdessen erscheint diese Meldung: Kann nicht zur Variable im ST-Objekt wechseln. Wahrscheinlich wurde die Programmierung geändert und nicht hochgeladen.
Abhilfe: Doppelklicken Sie auf die Variable in der Sicht.

5245

Das Zeichen "_" kann nicht in STRING-Literalen verwendet werden.
Szenario für Problem: Wenn Sie das Zeichen "_" in STRING-Literalen verwenden (z.B. StringVar := 'MyTest_1'), wird die Zeichenfolge als fehlerhaft markiert und mehrere Meldungen mit dem Wortlaut Unerwartetes Zeichen angezeigt.
Abhilfe: nicht vorhanden

5249

Kombinationen (wie z.B. $A9), an die Hexadezimalwerte folgen, verursachen falschen Binär-Code.
Szenario für Problem: Falls Sie Sonderzeichen in STRING-Literalen verwenden, ist dies durch eine Kombination von 3 Zeichen, beginnend mit dem Dollar-Zeichen ($) und gefolgt von 2 Hexadezimal-Ziffern möglich. Sofern dieser Kombination ein Hexadezimalwert folgt (z.B. '$A9Accept'), kann – abhängig von der verwendeten SPS – die Programmierung nicht geladen werden oder es wird ein falscher Wert in der Sicht Variablenwerte angezeigt (z.B. '$CEpt').
Abhilfe: nicht vorhanden