Release-Notes für Version

Dieser Artikel enthält die Release-Notes für logi.CAD 3 Version 2.5.0.

(info) Die Release-Notes für Versionen > 1.122.0 werden in diesem Artikel angezeigt, nachdem Sie die benötigte Version in der linken Auswahlliste gewählt haben. Die Release-Notes für Versionen < 1.122.0 finden Sie hingegen im Abschnitt "Release-Notes für Versionen < 1.122.0". 

Inhalt dieses Artikels:

Allgemeine Informationen

Zu →logi.RTS:

Bei der Verwendung von logi.CAD 3 Version 2.5.0, installieren und verwenden Sie die Version 4.5.0 von logi.RTS.
Das Installationspaket für logi.RTS ist im Lieferumfang von logi.CAD 3 enthalten.

(warning) Falls Sie eine ältere Version von logi.RTS verwenden, ist es u.U. nicht möglich, sich zum Zielsystem aus logi.CAD 3 heraus erfolgreich zu verbinden (siehe Troubleshooting-Artikel "Keine Verbindung zum Zielsystem, stattdessen werden Fehlermeldungen angezeigt.").
(info) Informieren Sie sich im FAQ-Artikel "Wann ist die logi.RTS-Version auf der SPS zu aktualisieren?", falls Sie kontrollieren wollen, ob die zu logi.CAD 3 passende Version von logi.RTS auf der SPS verwendet wird.

Zur Kompatibilität:

Falls Sie eine frühere Version von logi.CAD 3 verwendet haben und die aktuelle Version verwenden wollen, lesen Sie unter "Sind meine Projekte aufwärts- und abwärtskompatibel?" nach, welche Punkte Sie beachten müssen.

  • logi.CAD 3 wird für 32-Bit-Windows-Systeme nicht mehr unterstützt.
  • FBS-Objekte, die mit Version 2.5.0 (oder eine nachfolgenden Version) gespeichert werden, können in Versionen < 2.5.0 nicht mehr geöffnet werden.
Zum Raspberry Pi:

Lesen Sie in der Kurzanleitung "Raspberry Pi in Betrieb nehmen" nach, welche →Raspbian-Version für die Verwendung von logi.cals empfohlen wird.

Zu den Systembibliotheken:Siehe "Release-Notes für Systembibliotheken".

Neuigkeiten in logi.CAD 3 Version 2.5.0

IDKomponenteNeuigkeiten
24784Verschiedene Sichten

Die Sicht Instanzen enthält die folgenden Verbesserungen:

  • Sie können nach Unterelementen im aktuellen Element suchen und zu diesem Unterelement springen.
    Einschränkung: Die Suche ist auf die Unterelemente des aktuellen Elements beschränkt. Falls Sie Unterelemente in einem anderem Element suchen (z.B. in einer anderen Funktionsbaustein-Instanz oder sogar in einer enthaltenen Instanz des aktuellen Elements) suchen, müssen Sie die Suche für genau dieses Element starten.
    So verwenden Sie diese Suche:
    1. Wählen Sie den Befehl Im aktuellen Element suchen im Kontextmenü des Elements aus.
    2. Tippen Sie einen oder mehrere Buchstaben ein, um die Liste zu filtern.
    3. Selektieren Sie ein Element in dieser Liste und drücken Sie die Eingabe-Taste, um zum Unterelement zu springen.
  • Die Variablen unterhalb von Globale Variablen und Programminstanzen sind nun sortiert (mit alphabetischer Ordnung).

Die Sicht Variablenwerte enthält die folgenden Verbesserungen:

  • Zur besseren Verwendung wurde der Dialog zum Ändern des Instanzpfads verbreitert.
  • Zur besseren Lesbarkeit wird der Instanzpfad im gleichen Dialog mit einer nichtproportionalen Schrift angezeigt.
  • Falls der Instanzpfad einen oder mehrere ARRAY-Indizes benötigt (d.h., der Instanzpfad enthält eine oder mehrere Zeichen []), drücken Sie die Eingabe-Taste, um zur nächsten Position des fehlenden ARRAY-Index im Instanzpfad zu springen. Das erleichtert die Eingabe der ARRAY-Indizes.

In der Sicht Objekt-Browser ist außerdem das Projekt standardmäßig vorausgewählt, falls im Arbeitsbereich nur ein Projekt vorhanden ist.

30463Anwendung validieren

Der Standardumfang von logi.CAD 3 enthält nun die Regel Referenzen auf lokale Variablen dürfen in Funktionen nicht verwendet werden. Da diese Regel standardmäßig aktiviert ist, werden Referenzen auf lokale Variablen in Funktionen – wie in den vorhergehenden Versionen – als Fehler gemeldet.

Falls Sie nun jedoch die Referenzen auf lokale Variablen in Funktionen erlauben wollen, müssen Sie nur die Regel deaktivieren. Beachten Sie dabei:

  • Anwendungen mit diesen Konstrukten sind nicht konform zur IEC-Norm.
  • Aufgrund einer deaktivierten Regel ist es möglich, Konstrukte zu implementieren, die zu ungültigen Speicherzugriffen führen. Solche Konstrukte werden von logi.CAD 3 nicht erkannt. Vermeiden Sie deshalb entsprechende Konstrukte.

    Beispiel für einen problematischen Zugriff
    (* Die Funktion liefert die Referenz auf eine Variable, die - nach dem Funktionsaufruf - nicht mehr verfügbar ist. Hinweis: Funktionen haben kein speicherndes Verhalten. *)
    FUNCTION MyFun : REF_TO INT
      VAR
        Var1 : INT;
      END_VAR
    	MyFun := REF(Var1);
    END_FUNCTION
31110FBS-Editor

Falls Sie den Mauszeiger über ein FBS-Element bewegen, wird das Element entsprechend gekennzeichnet.

Beispiel: Das linke Wertfeld ist selektiert (= Kennzeichnung mit der blauen strichlierten Linie). Der Mauszeiger ist über dem rechten Wertfeld positioniert (= Kennzeichnung mit der orangen gepunkteten Linie).

31771Eigene Bibliothek erstellen

Falls Ihre Bibliothekskonfigurationen den Abschnitt BINARIES FOR platform-name FILE:= "path\name" END_BINARIES enthalten, um Binaries für die komprimierte Bibliothek anzugeben, die beim Linking-Vorgang der Anwendung ebenfalls gelinkt werden müssen, dann müssen Sie die Bibliothekskonfigurationen überarbeiten, da die Syntax für die Bibliothekskonfiguration geändert wurde.

Sie müssen Sie nun die folgenden Abschnitte spezifizieren:

BINARY_OBJECTS FOR platform-name
  FILE := "path\name1" (* optional_begin *), SOURCEPATH:="path" (* optional_end *);
END_BINARY_OBJECTS
BINARY_LIBRARIES FOR platform-name
  FILE := "path\name2" (* optional_begin *), SOURCEPATH:="path" (* optional_end *);
END_BINARY_LIBRARIES

Das optionale Schlüsselwort SOURCEPATH bei FILE definiert den Pfad, in dem die Binaries im aktuellen Projekt gesucht werden.

Mehr Informationen über die Syntax finden Sie unter "Deklaration des Inhalts für die Bibliothek".

31863logi.RTS, EtherCAT

Falls beim Starten von logi.RTS der →EtherCAT Bus-Scan fehlschlägt (z.B. wegen Stromausfall an einem Slave), wird der EtherCAT-Systemdienst nicht mehr entladen, sondern läuft weiter. In Folge können Sie im Fehlerfall mit einem Diagnosetools (z.B. →EC-Engineer) auf den EtherCAT Bus zugreifen. Der Neustart von logi.RTS ist nach der Fehlerbehebung nicht mehr notwendig.

Beachten Sie:

  • Nach der Fehlerbehebung muss die Anwendung erneut geladen werden.
  • Auch sofern EC-Engineer auf dem gleichen Rechner vorhanden ist, führen Sie immer eine Remote-Diagnose auf dem Port 6000 durch.
31902Sicht "Variablenwerte"

Die Sicht Variablenwerte unterstützt nun die F5-Taste, um die Anzeige der Werte zu aktualisieren.
Üblicherweise benötigen Sie diese Taste aber nur, falls die Anzeige der Werte für die Sicht limitiert wurde und Sie mehr Variablen in die Sicht eingefügt haben. In diesem Fall wird für die überzähligen Variablen dann --- statt eines Werts angezeigt. Um Werte für andere Variablen anzuzeigen, scrollen Sie am besten durch den Inhalt, bis die gewünschten Variablen am Anfang der Liste sichtbar sind, und drücken Sie dann die F5-Taste.

32091Anwendung debuggen

Falls Sie im FBS-Editor Werte mit Hilfe von OLT-Feldern beobachten, werden Sie auch von der neuen Hervorhebung der Booleschen Linien profitieren:

  • Eine dicke, rote Linie hat den Wert TRUE.
  • Eine dicke, dunkelblaue Linie hat den Wert FALSE.

Boolesche Linien sind Linien, die mit einer Variable vom Datentyp BOOL verbunden sind. Eine Illustration dieser Anzeige finden Sie im Artikel "Linien".

32127FBS-EditorFalls Sie einen Array-Index in einem OLT-Feld benötigen, geben Sie einfach das Zeichen [ ein, um eine Liste mit den möglichen Array-Indizes zu erhalten.
32241FBS-EditorFalls Sie eine bestehende Variable in einem Wertfeld eintragen wollen, geben Sie nun einfach ein Zeichen des Namens ein, um eine Liste mit den möglichen Variablen zu erhalten.
32412FBS-EditorSie können nun OLT-Felder auch für Funktionsbaustein-Instanzen selbst erstellen. Bisher war das nur für die Eingänge/Ausgänge von Funktionsbaustein-Instanzen möglich.
32593FBS-Editor

Sie können ein Strukturelement oder einen Array-Index in einem OLT-Feld eintragen, auch falls Sie die Anwendung testen oder Daten debuggen.

Falls Sie ein entsprechendes Unterelement während des Testens/Debuggens eintragen wollen, verwenden Sie den Befehl OLT-Feld bearbeiten, der im Kontextmenü für das OLT-Feld angeboten wird. Falls Sie nämlich auf das OLT-Feld doppelklicken, wird der Dialog geöffnet, in dem Sie einen neuen Wert während des Testens/Debuggens eingeben können.

Siehe "OLT-Felder in FBS erstellen oder bearbeiten" für Informationen, für welche OLT-Felder ein Unterelement überhaupt eingetragen werden kann.

Behobene Probleme in logi.CAD 3 Version 2.5.0

Klicken Sie (mehrmals) auf eine Spaltenüberschrift, falls Sie den Tabellen-Inhalt anders sortieren wollen.

IDKomponenteBehobenes Problem
31902Sicht "Variablenwerte"

Die Werte von Variablen in der Sicht "Variablenwerte" werden beim Scrollen nicht aktualisiert. Bei jedem Laden der Anwendung werden die Werte für andere Variablen angezeigt.
Behebung: Das Problem tritt nicht mehr auf.
Szenario für Problem: Falls die Anzeige der Werte für die Sicht Variablenwerte limitiert wurde und Sie mehr Variablen in die Sicht einfügen, erscheint die folgende Meldung im Fehlerprotokoll: Die angeforderten Variablen haben das Limit von Zahl erreicht. Es ist nicht möglich, mehr Werte anzuzeigen. Für die überzähligen Variablen wird dann --- statt des Werts angezeigt. Beim Scrollen durch den Inhalt werden die Werte gar nicht aktualisiert. Falls die Anwendung erneut geladen wird, werden außerdem die Werte für andere Variablen angezeigt. Dabei ist nicht ermittelbar, für welche Variablen die Werte angezeigt werden und für welche nicht.
Zusätzliche Information: Die Start-Option lc3.targetwatchlist.entries.max wurde verwendet, um die Anzeige der Werte in der Sicht Variablenwerte zu limitieren. Mehr Informationen über diese Start-Option sind in der englischen Dokumentation "Administrator's Manual" verfügbar.

31999FBS-Editor

Eine Funktionsbaustein-Instanz inkl. OLT-Feld verschwindet, falls die Baustein-Schnittstelle geändert/aktualisiert wird.
Behebung: Das Problem tritt nicht mehr auf.
Szenario für Problem: Falls Sie eine Baustein-Schnittstelle ändern (z.B. einen neuen Eingang erstellen), aktualisiert logi.CAD 3 eine bereits gesetzte Funktionsbaustein-Instanz, wenn Sie den FBS-Editor mit der Funktionsbaustein-Instanz öffnen. Falls jedoch ein OLT-Feld für einen Ein-/Ausgang dieser Funktionsbaustein-Instanz vorhanden ist, verschwindet die Funktionsbaustein-Instanz inkl. OLT-Feld.

32118FBS-EditorZu wenige Ein-/Ausgänge werden möglicherweise bei einem eingefügten Aufruf angezeigt.
Behebung: Das Problem laut dem folgenden Szenario tritt nicht mehr auf.
Szenario für Problem: Falls Sie den Aufruf eines Bausteins in den FBS-Editor einfügen und – zwischenzeitlich während des Ziehens der Vorschau – wird der Mauszeiger über einen bereits vorhandenen Aufruf positioniert, ist es möglich, dass der neu eingefügte Aufruf zu wenige Ein-/Ausgänge anzeigt. Es werden nämlich nur so viele Ein-/Ausgänge wie beim bereits vorhandenen Aufruf angezeigt.
32123FBS-Editor

Bei einer Vendor-Funktion mit einem Ergebniswert wird der Ausgangsanschlusspunkt einer VAR_IN_OUT möglicherweise nicht auf der gegenüberliegenden Position des Eingangsanschlusspunkts angezeigt.
Behebung: Das Problem laut dem folgenden Szenario tritt nicht mehr auf. Hier die korrekt angezeigte Schnittstelle für das nachfolgende Beispiel:

Szenario für Problem: Falls Sie die Position des Ergebniswerts für eine Funktion mit Hilfe der Pragma-Spezifikation index := # ändern, ist es möglich, dass die Schnittstelle den Ausgangsanschlusspunkt einer Ein-/Ausgangsvariable (= VAR_IN_OUT) möglicherweise nicht auf der gegenüberliegenden Position des Eingangsanschlusspunkts anzeigt.
Beispiel für Schnittstelle mit der falsch angezeigten Ein-/Ausgangsvariable IO:

Zusatzinformation: Die Position des Ergebniswerts einer Vendor-Funktion kann nicht im Schnittstellen-Editor geändert werden, sondern nur mit Hilfe der Pragma-Spezifikation index := #. Informationen über diese Pragma-Spezifikation für Vendor-Funktionen finden Sie im englischen "Administrator's Manual".

32200Sicht "Variablenwerte"

Die Sicht "Variablenwerte" zeigt möglicherweise ein Hinweissymbol und eine Fehlermeldung für eine neu eingefügte Variable an.
Behebung: Die Sicht Variablenwerte zeigt die Werte für die Variablen korrekt an, d.h. ohne das Hinweissymbol und ohne die Fehlermeldung.
Szenario für Problem: Wenn Sie nach dem Laden der geänderten Anwendung neue Variablen in die Sicht Variablenwerte einfügen, in der bereits andere Variablen enthalten sind, wird zwar ein Wert für die Variablen angezeigt, aber möglicherweise auch das Symbol (warning). Das Symbol (warning) wird ebenfalls in der Spalte mit dem Datentyp angezeigt. Zusätzlich wird diese Meldung in der Spalte Letzte Aktualisierung angezeigt: Der Datentyp in der gespeicherten Anwendung stimmt nicht mit dem auf der SPS überein

32224FBS-Editor

Ein OLT-Feld für den Eingang einer Funktionsbaustein-Instanz wird nicht mitkopiert.
Behebung: Das Problem tritt nicht mehr auf.
Szenario für Problem: Falls Sie FBS-Elemente in die Zwischenablage kopieren und ins Zeichenfeld einfügen, fehlen möglicherweise einige OLT-Felder. Das Problem tritt für die OLT-Felder auf, die für den Eingang einer Funktionsbaustein-Instanz erstellt wurden.

32228FBS-Editor

Die Tastenkombinationen für Kopieren/Einfügen werden in einem speziellen Szenario für den FBS-Editor nicht unterstützt.
Behebung: Das Kopieren/Einfügen mit Hilfe der Tastenkombinationen ist für das folgende Szenario möglich.
Szenario für Problem: Es ist möglich, den FBS-Editor für eine POE mit Instanzkontext und ohne Instanzkontext zu öffnen – z.B. durch die Befehle Instanz öffnen und Typ öffnen im Kontextmenü für das Element in der Sicht Instanzen. In beiden FBS-Editoren ist es möglich, FBS-Elemente in die Zwischenablage zu kopieren und einzufügen. Falls Sie die FBS-Editoren für die gleiche POE sowohl mit Instanzkontext als auch ohne Instanzkontext gleichzeitig öffnen, den Inhalt in beiden FBS-Editor ändern und zwischen den FBS-Editoren wechseln, erscheint eine Frage, ob Sie den inzwischen geänderten Inhalt ersetzen möchten. Nach dem Ersetzen des Inhalts werden FBS-Elemente nicht mehr einfügt, falls Sie die Tastenkombination Strg+C und Strg+V dafür verwenden.

32268FBS-Editor

Der Inhalt eines OLT-Felds wird nicht wie erwartet validiert.
Behebung: Die Eingabe in einem OLT-Feld wird korrekt validiert.
Szenario für Problem: Der Text, der in einem OLT-Feld eingegeben wurde, wird nicht wie erwartet validiert:

  • Bei der Eingabe eines gültigen Array-Index in einem OLT-Feld, das einem Wertfeld mit einer Array-Variable zugeordnet ist, wird die Meldung Ungültiger Ausdruck oder Konnte die Referenz auf "Name" nicht auflösen. Eine Variable mit diesem Namen existiert nicht angezeigt. Sie können den gültigen Array-Index übernehmen, indem Sie die Eingabe-Taste drücken.
  • Bei der Eingabe eines ungültigen Array-Index wird zwar die Meldung Array-Index "Zahl" befindet sich außerhalb der Grenzen [Zahl1, Zahl2] angezeigt. Wenn Sie die Eingabe-Taste drücken, wird der ungültige Array-Index trotzdem übernommen.

  • Bei der Eingabe eines ungültigen Texts (z.B. test) in einem OLT-Feld, das einem Wertfeld mit einer BOOL-Variable zugeordnet ist, wird die Meldung Ungültiger Ausdruck oder Unbekannte Variable angezeigt. Wenn Sie die Eingabe-Taste drücken, wird der ungültige Text trotzdem übernommen.
32293FBS-Editor

Eine geöffnete FBS-POE wird zerstört, nachdem der Name eines verwendeten Funktionsbaustein geändert und die FBS-POE gespeichert wurde.
Behebung: Das Problem laut dem folgenden Szenario tritt nicht mehr auf.
Szenario für Problem: Falls Sie eine Funktionsbaustein-Instanz in einen FBS-Editor einfügen und den Namen des verwendeten Funktionsbausteins ändern (während der FBS-Editor mit der Funktionsbaustein-Instanz geöffnet ist), wird die Funktionsbaustein-Instanz im FBS-Editor als fehlerhaft markiert. Falls Sie nun die fehlerhafte Funktionsbaustein-Instanz löschen, wird eine Ausnahmebedingung verursacht. In diesem Fall erscheinen die folgenden Einträge im Fehlerprotokoll: ein Eintrag (ohne Text) und Während der Befehlsausführung wurde eine Ausnahmebedingung ignoriert.
Falls Sie danach den geänderten FBS-Editor speichern, wird der Inhalt beschädigt. Falls Sie den FBS-Editor schließen und eneut öffnen, wird die Meldung Datei enthält Syntaxfehler. Bitte beheben Sie diese im textuellen FBS-Editor statt der Logik angezeigt.

32326Anwendung erstellen

Die Anwendung kann nicht erstellt werden, falls RTSAPI_Trace.h in einem C-Baustein inkludiert wird.
Behebung: Die Anwendung kann für das folgende Szenario erstellt werden.
Szenario für Problem: Falls Sie die Anweisung #include <RTSAPI_Trace.h> im C-Code für einen C-Baustein verwenden, kann die Anwendung nicht erstellt werden. In diesem Fall erscheint diese Meldung: Die Anwendung für die SPS (Plattform-Toolkit "Name") kann nicht erstellt/geladen werden. Prüfen Sie die Sichten "Fehlerprotokoll" und "Fehler" für weitere Informationen. Die Sicht Fehler enthält nach dem versuchten Erstellen der Anwendung diese Meldungen:

conflicting types for 'rt_trace_level_printf'
function declaration isn't a prototype [-Wstrict-prototypes]
32403Systembausteine

Der TCP_Connect-Baustein funktioniert nicht korrekt.
Behebung: Das Problem tritt nicht mehr auf.
Szenario für Problem: Es ist nicht möglich, 2 Anwendungen mit Hilfe des TCP_Connect-Bausteins zu verbinden (z.B. eine auf einem Raspberry Pi, die andere auf der integrierten SPS).

32489FBS-Editor

Die Linie von einem OLT-Feld zum Ausgang einer verschobenen Funktionsbaustein-Instanz wird möglicherweise nicht wie erwartet angezeigt.
Behebung: Das im Szenario beschriebene Problem tritt nicht mehr auf.
Szenario für Problem: Falls Sie ein OLT-Feld für den Ausgang einer Funktionsbaustein-Instanz erstellen, führt die Linie vom OLT-Feld direkt zum Ausgang. Falls Sie die Funktionsbaustein-Instanz horizontal verschieben, ist es möglich, dass die Linie nicht mehr zum Ausgang führt. Stattdessen führt die Linie zu einer Verbindungslinie oder der Funktionsbaustein-Instanz selbst. In letzterem Fall ist es nicht klar genug, für welches Element das OLT-Feld und der angezeigte Wert eigentlich gültig ist.

32621ST-Editor

Sehr lange Initialisierungswerte für Variablen verursachen einen Fehler.
Behebung: Das Problem tritt nicht mehr auf.
Szenario für Problem: Falls Sie für eine Variable einen Initialisierungswert angeben, der länger als 2047 Zeichen ist, kann die Anwendung nicht gespeichert werden. Die folgende Fehlermeldung wird im Fehlerprotkoll angezeigt:

Exception [EclipseLink-4002] (Eclipse Persistence Services - 2.7.3.v20180807-4be1041): org.eclipse.persistence.exceptions.DatabaseException
32538Online-Hilfe

Falscher Download-Link für die Codemeter-Runtime in der Hilfe
Behebung: Der falsche Download-Link in der Online-Hilfe ist auf https://www.wibu.com/de/support/anwendersoftware/anwendersoftware.html korrigiert.
Szenario für Problem: In der Online-Hilfe ist ein falscher Download-Link für die Codemeter-Runtime enthalten.

32643Anwendung laden

Probleme aufgrund von langen Benutzernamen beim Laden der Anwendung
Behebung: Der Benutzername, der bei der Anwendung gespeichert wird, wird nun auf 30 Zeichen begrenzt.
Szenario für Problem: Falls der Benutzername des aktuellen Benutzers eine bestimmte Länge überschreitet, konnte die Anwendung nicht auf die SPS geladen werden.

32708ST-Editor,
FBS-Editor

Fehlermeldung Error Executing EValidator erscheint, falls ein Datentyp mit benannten Werte verwendet wird, aber dessen Initialisierungswert nicht mehr gefunden wird.
Behebung: Die interne Meldung erscheint für die folgenden Szenarien nicht mehr. Die Meldungen für das eigentliche Problem werden weiterhin angezeigt.
Szenario 1 für Problem:

  1. Ein Datentyp mit benannten Werten ist im ST-Editor deklariert.
  2. In einem FBS-Editor ist eine Variable auf Basis dieses Datentyps deklariert. Diese Variable ist mit einem benannten Wert initialisiert.
  3. Falls Sie eine der folgenden Aktionen ausführen, erscheinen Meldungen, dass die Referenz auf den Initialisierungswert nicht aufgelöst werden kann. Zusätzlich erscheint die interne Meldung Error Executing EValidator.
    Hier die Aktionen:
    • den benannten Wert im ST-Editor ändern (ohne die Refactoring-Funktionalität zu verwenden)
    • den benannten Wert im ST-Editor löschen
    • das FBS-Objekt in anderes Projekt kopieren/verschieben (ohne das ST-Objekt zu kopieren/verschieben)

Szenario 2 für Problem:

  1. Ein Datentyp mit benannten Werten ist in einem Namespace im ST-Editor deklariert.
  2. In einem FBS-Editor ist eine Variable auf Basis dieses Datentyps deklarieren. Diese Variable ist mit einem benannten Wert initialisiert.
    Ergebnis: Der erforderliche Namespace wird automatisch im FBS-Editor verwenden.
  3. Falls Sie den verwendeten Namespace im FBS-Editor löschen, erscheinen Meldungen, dass die Referenz auf den Initialisierungswert nicht aufgelöst werden kann. Zusätzlich erscheint die interne Meldung Error Executing EValidator.
TF-1424Testframework

Eine POE mit einer externen Array-Variable kann nicht erfolgreich getestet werden.
Behebung: Das Problem tritt nicht mehr auf.
Szenario für Problem: Falls Sie einen Test für eine POE mit einer externen Array-Variable ausführen, erscheint diese Meldung: Data type of variable "Name" could not be determined. ... The variable might be a structure or array variable. In this case please add the structure element or array index.

Bekannte Probleme in logi.CAD 3 Version 2.5.0

Klicken Sie (mehrmals) auf eine Spaltenüberschrift, falls Sie den Tabellen-Inhalt anders sortieren wollen.

ID

Komponente

Bekanntes Problem

27048Systembausteine, EXPT-Baustein

Bei einer ungültigen Beschaltung liefert der EXPT-Baustein unter bestimmten Zielsystemen einen falschen Wert.
Szenario für Problem: Bei einer ungültige Beschaltung des EXPT-Bausteins mit ANY_REAL-Werten (siehe Beispiel) sollte der Baustein "Not-a-Number" (NaN) liefern. Das Beispiel prüft die Gültigkeit des ANY_REAL-Werts außerdem mit Hilfe des IS_VALID-Bausteins, da der IS_VALID-Baustein den Wert FALSE bei "NaN" liefern wird. Für das Zielsystem "vxWorks 6.x" ist dies jedoch nicht der Fall.

Beispiel für ST-Code
FUNCTION_BLOCK ExampleExptInvalid2
  VAR
   resultRealInvalid : REAL;
  END_VAR
 
  resultRealInvalid:= EXPT(IN1 := REAL#-25.0, IN2 := REAL#0.5);
 (* For the built-in PLC, 'resultRealInvalid' evaluates to 'NaN' in the 'Values of Variables* view. This is not the case for vxWorks 6.x. *)
  ASSERT(NOT IS_VALID(resultRealInvalid));
 
END_FUNCTION_BLOCK

Abhilfe: nicht vorhanden

30923Daten debuggen

Das Öffnen einer größeren POE für das Debuggen von Daten dauert länger als erwartet. Das Scrollen in dieser POE und das Schließen dauert ebenfalls länger.
Szenario für Problem: Falls Sie auf eine POE in der Sicht Instanzen doppelklicken, um den ST-Viewer für das Debuggen von Daten zu öffnen, dauert dies möglicherweise länger als erwartet. Für eine POU mit ca. 10.000 Codezeilen dauert es bis zu 8 Minuten, bis der Inhalt angezeigt wird. Falls Sie danach in der POE scrollen, gibt es Verzögerungen bis zu 1 Minute, bevor der Inhalt aktualisiert wird. Möglicherweise dauert das Schließen des ST-Viewers sogar bis zu 15 Sekunden.
Abhilfe: nicht vorhanden

32735ST-Editor,
FBS-Editor

Die Verbindung von einem neuen Wertfeld, das einen benannten Wert enthält, wird als fehlerhaft markiert.
Szenario für Problem:

  1. Ein Datentyp mit benannten Werten ist im ST-Editor deklariert.
  2. In einem FBS-Editor wird ein Wertfeld mit einem benannten Wert erstellt.
  3. Dieses Wertfeld wird mit einem anderen Wertfeld verbunden. Das andere Wertfeld enthält eine Variable, die basierend auf dem Datentyp mit den benannten Werten deklariert ist.
    Ergebnis: Die Verbindung zwischen den beiden Wertfeldern wird als fehlerhaft markiert. Falls Sie auf die fehlerhafte Linie zeigen, wird die folgende Meldung angezeigt: Typkonflikt: Der Ausgang mit dem Typ UNTYPED kann nicht auf den Eingang mit dem Typ Name zugewiesen werden.

Abhilfe: Speichern Sie die Änderungen. Schließen und öffnen Sie den FBS-Editor erneut. Nun wird die Verbindung nicht mehr als fehlerhaft angezeigt.

32739ST-Editor,
FBS-Editor

Das Wertfeld mit einer Variable basierend auf einem Datentyp mit benannten Werten wird nicht erstellt. Eine Ausnahmebedingung tritt stattdessen auf.
Szenario für Problem:

  1. Ein Datentyp mit benannten Werten ist in einem Namespace im ST-Editor deklariert.

    Beispiel
    NAMESPACE NS1
    TYPE
      MyType1: INT(RED:=0, GREEN:=1);
    END_TYPE
    END_NAMESPACE
  2. In einem FBS-Editor verwenden Sie die Inhaltshilfe, um ein Wertfeld mit einer Variable basierend auf diesem Datentyp zu erstellen. Dabei geben Sie einen der benannten Werte als Initialisierungswert ein, aber ohne eindeutigen Namen.

    Beispiel für die Eingabe in der Inhaltshilfe
    Var1:NS1.MyType1:=GREEN

    Ergebnis: Das Wertfeld und die Variable werden nicht erstellt. Stattdessen zeigt das Fehlerprotokoll die folgende Meldung an: com.logicals.iec.model.anyresolver.TypeResolverCreationException: Unsupported model object: com.logicals.lc3.api.model.st...(partialAccess: null) varName=(node for variable==null) within POU:

Abhilfe: 

  1. Geben Sie Var1:NS1.MyType1 in der Inhaltshilfe ein, um die Variable Var1 und das Wertfeld mit dieser Variable zu erstellen.
  2. Öffnen Sie die Liste der deklarierten Variablen.
  3. Geben Sie NS1.MyType1#GREEN als Initialisierungswert für die Variable Var1 ein. Beachten Sie, dass der eindeutigen Namen des benannten Werts eingegeben wird.
  4. Drücken Sie die Eingabe-Taste.
32753FBS-EditorDie Liste der deklarierten Variablen zeigt die Variable für eine Funktionsbaustein-Instanz nicht an, falls diese gerade eingefügt wurde.
Szenario für Problem: Falls eine Funktionsbaustein-Instanz in einem FBS-Editor erstellt wird, zeigt die Liste der deklarierten Variablen diese Funktionsbaustein-Instanz (= eine Variable). Die Funktionsbaustein-Instanz, die gerade eingefügt wurde, wird jedoch nicht angezeigt, da der Scrollbar abgeschnitten ist.
Abhilfe: Ändern Sie die Größe der Liste. Danach wird der Scrollbar nicht mehr abgeschnitten und die Funktionsbaustein-Instanz wird in der Liste angezeigt.
32768FBS-Editor

Eine gedrückte Taste wird irrtümlich für den falschen Editor berücksichtigt.
Szenario für Problem: Falls Sie einen FBS-Editor öffnen und sofort auf eine Linie zeigen und die J-Taste drücken, um einen Verbindungspunkt zu erstellen, wird das Zeichen J in einem ST-Editor eingefügt, der noch immer den Fokus hat.
Abhilfe: Klicken Sie gleich nach dem Öffnen des FBS-Editor einmal ins Zeichenfeld, damit der FBS-Editor den Fokus erhält.

32776Sicht "Instanzen"Die Suche in der Sicht "Instanzen" funktioniert nicht wie erwartet, falls nur ein Unterelement vorhanden ist.
Szenario für Problem: Falls ein Element in der Sicht Instanzen nur ein Unterelement enthält, Sie den Befehl Suchen oder die Tastenkombination Strg+F verwenden und in der geöffneten Liste mit Hilfe der Cursor-Positionierungstasten navigieren, verschwindet das Unterelement aus der Liste. D.h., die Liste ist plötzlich leer.
Abhilfe: Wählen Sie den Befehl Suchen erneut aus bzw. drücken Sie die Tastenkombination Strg+F noch einmal. Danach verschwindet das Unterelement nicht mehr, wenn Sie die Cursor-Positionierungstasten drücken.
32780FBS-EditorEs ist nicht einfach möglich, einen Baustein mit zu langen Namen für Eingänge/Ausgänge zu vergrößern.
Szenario für Problem: Falls die Namen der Baustein-Eingänge/Ausgängen aus mind. 8 Zeichen bestehen, ist es nicht mehr möglich, den Aufruf des Bausteins mit Standardgröße zu vergrößern. Beim Positionieren des Mauszeigers auf die Bausteinkanten wird immer der Eingang oder der Ausgang selektiert. Der Mauszeiger zum Ändern der Bausteingröße erscheint nicht.
Abhilfe: Definieren Sie eine Breite bzw. Höhe im Schnittstellen-Editor, sodass die Baustein-Schnittstelle einen "leeren" Hintergrund enthält. Wenn Sie nun den Mauszeiger auf die Bausteinkante bei diesem Hintergrund positionieren, wird der Mauszeiger zum Ändern der Bausteingröße angezeigt und es ist möglich, die Baustein-Größe zu ändern.
32792FBS-Editor

Wertfelder werden fälschlicherweise beim mehrmaligen Verschieben über ein Kommentarfeld auf diesem positioniert.
Szenario für Problem: Falls Sie die Vorschau von kopierten/eingefügten Wertfelder über ein Kommentarfeld mehrmals verschieben, ist es möglich, dass die Wertfelder automatisch auf diesem Kommentarfeld positioniert werden, obwohl gar keine Taste gedrückt wurde, um die Wertfelder einzufügen. Die fälschlicherweise eingefügten Wertfelder sind mit einem roten Rahmen gekennzeichnet, da die Position auf dem Kommentarfeld nicht zulässig ist. Weitere Aktionen im FBS-Editor sind nicht möglich.
Abhilfe: Speichern Sie den FBS-Editor. In Folge verschwinden die fälschlicherweise eingefügten Wertfelder und Aktionen im FBS-Editor sind wieder möglich.

32806FBS-Editor

Die Variable kann nicht sofort umbenannt werden, nachdem zu ihrer Deklaration gesprungen wurde.
Szenario für Problem: Falls Sie ein Wertfeld mit einer Variable selektieren und die F3-Taste drücken, wird die Variable in der Liste der deklarierten Variablen angezeigt. Es ist nicht möglich, die Variable sofort durch das Drücken der F2-Taste umzubenennen.
Abhilfe: Klicken Sie auf den Namen der Variablen, um das Eingabefeld zum Umbenennen der Variable zu öffnen.

32810ST-Editor,
FBS-Editor

Beim Öffnen des FBS-Editors wird der falsche Datentyp aus einem Namespace für eine Variable verwendet, falls 2 Datentypen mit dem gleichen Namen verwendet werden.
Szenario für Problem:

  1. Im ST-Editor sind 2 Datentypen mit dem gleichen Namen deklariert:
    • Der erste Datentyp ist in einem Namespace deklariert.
    • Der zweite Datentyp ist nicht in einem Namespace deklariert.
  2. Im FBS-Editor wird eine Variable basierend auf dem Datentyp deklariert, der nicht im Namespace deklariert ist.
  3. Im gleichen FBS-Editor wird eine andere Variable basierend auf dem Datentyp deklariert, der im Namespace deklariert ist.
  4. Nach dem Speichern, Schließen und erneutem Öffnen des FBS-Editors wird die andere Variable verändert: Ihr Datentyp, der nicht im Namespace deklariert ist, wird automatisch zum Datentyp, der im Namespace deklariert ist.
    Als Folge verwenden beide Variablen fälschlicherweise den Datentyp, der im Namespace deklariert ist.

Abhilfe, damit der Datentyp nicht automatisch geändert wird:

  1. Schalten Sie im Register Variablen die Anzeige auf den voll qualifizierten Namens des Datentyps um.
  2. Ändern Sie den Datentyp für die Variable, sodass der korrekte Datentyp ohne dem Namespace eingetragen ist.
  3. Speichern Sie die Änderungen.
32815Anwendung erstellen/laden,
FBS-Editor

Die Anwendung kann nicht erstellt werden, falls im FBS-Editor eine externe STRING-Variable mit einem Funktionsausgang verbunden ist.
Szenario für Problem: Falls in der Anwendung eine externe STRING-Variable mit einem Funktionsausgang verbunden ist, kann die Anwendung nicht erstellt werden. In diesem Fall erscheint diese Meldung: Die Anwendung für die SPS (Plattform-Toolkit "Name") kann nicht erstellt/geladen werden. Prüfen Sie die Sichten "Fehlerprotokoll" und "Fehler" für weitere Informationen.
Abhilfe: Deaktivieren Sie die neue Debugging-Möglichkeit für FBS so:

  1. Beenden Sie logi.CAD 3.
  2. Öffnen Sie die Datei logiCAD3.ini. Fügen Sie die Zeile -Dlc3.fbdDebugMemory=FALSE ein. Speichern Sie die geänderte Datei.
  3. Starten Sie logi.CAD 3 erneut.
  4. Erstellen/laden Sie die Anwendung.

In Folge ist es jedoch nicht möglich, OLT-Felder für Funktionen zu erstellen bzw. Werte für solche bereits erstellten OLT-Felder anzuzeigen. Außerdem werden Boolesche Linien nicht mehr hervorgehoben angezeigt.

32874SPS-ObjektDoppelte Namen für Target-Abschnitte werden nicht als fehlerhaft gekennzeichnet.
Szenario für Problem: Falls Sie mehrere Target-Abschnitte im SPS-Objekt deklarieren, aber den gleichen Namen dafür verwenden, werden diese Target-Abschnitte nicht als fehlerhaft gekennzeichnet.
Abhilfe: Verwenden Sie eindeutige Namen für die Target-Abschnitte.
32895Sicht "Variablenwerte"

Eine Variable in der Sicht "Variablenwerte" kann nicht wie erwartet durch eine globale Variable ersetzt werden.
Szenario für Problem: Eine Variable in der Sicht Variablenwerte kann durch eine andere Variable ersetzt werden: Variable selektieren, die F2-Taste drücken, den Text im Dialog überschreiben und die Änderungen übernehmen.
Falls Sie im Dialog jedoch den Namen einer lokalen Variablen durch den Namen einer Ressource-globalen Variablen überschrieben haben (Sie haben z.B. Counter.up auf gVar1 geändert), wird kein Wert für die Variable in der Sicht angezeigt, sondern die Meldung Informationen für Variable konnten nicht ermittelt werden. Das Symbol für die Variable wird außerdem nicht aktualisiert.
Zusatzinformation: Umgekehrt (falls Sie eine korrekt eingefügte Ressource-globale Variable durch eine lokale Variable ersetzen) tritt das gleiche Problem auf, dass kein Wert für die Variable angezeigt und das Symbol nicht aktualisiert wird.
Abhilfe 1, damit eine Ressource-globale Variable mit korrekter Datenabfrage eingefügt wird: Geben Sie im Dialog den Präfix VAR_GLOBAL. vor dem Namen der globalen Variablen ein. Beispiel: VAR_GLOBAL.gVar1 – Das Symbol wird bei dieser Abhilfe jedoch nicht aktualisiert.
Abhilfe 2, damit auch das korrekte Symbol angezeigt wird:

  1. Löschen Sie die Variable, die Sie nicht mehr benötigen, aus der Sicht Variablenwerte.
  2. Ziehen Sie die benötigte Variable aus der Sicht Instanzen in die Sicht Variablenwerte.
32939FBS-Editor

Beim Ersetzen eines Bausteins im FBS-Editor wird die unbenutzte Instanz nicht gelöscht.
Szenario für Problem: Wenn ein Baustein im FBS-Editor durch einen anderen Baustein ersetzt wird, enthält die Liste der deklarierten Variablen weiterhin die unbenutzte Instanz. Dieses Verhalten ist nicht mit diesem Verhalten konsistent: Wenn ein Baustein im Zeichenfeld gelöscht wird (und keine Instanz des Bausteins mehr vorhanden ist), enthält die Liste der deklarierten Variablen nicht mehr die unbenutzte Instanz.
Abhilfe: nicht vorhanden

(info) Falls Sie Ihr Problem in dieser Liste nicht angeführt finden, kontrollieren Sie diese Abschnitte: Troubleshooting und FAQ