ID | Komponente | Behobenes Problem |
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29378, Teil 1 | PDF-Dateien für Dokumentation | Die PDF-Dateien für die Benutzerdokumentation enthalten manchmal den Text "→S0" für Verweise. Die Navigation in der PDF-Datei ist für diese Verweise nicht möglich. Behebung: Die PDF-Dateien enthalten den korrekten Seitenverweis. Die Navigation in der PDF-Datei ist anhand dieser Seitenverweise wieder möglich. Szenario für Problem: Einige Verweise (Links) innerhalb einer PDF-Datei enthalten die Angabe "(→S0)" mit "0" statt der korrekten Seitennummer. Die Navigation innerhalb der PDF-Datei durch Klicken auf solche Verweise ist nicht möglich. Zusatzinformation: In den PDF-Dateien für die logi.CAD 3 Dokumentation sind Verweise um die Angabe "(→S#)" erweitert, wobei # für die Seitennummer steht. Beim Klicken auf den Verweis wird zur entsprechenden Seite gesprungen. Beispiel: Bei einem Verweis mit der Angabe "(→S24)" wird auf die 24. Seite gesprungen. |
29378, Teil 2 | PDF-Dateien für Dokumentation | Die PDF-Dateien für die Benutzerdokumentation enthalten Seitennummern bei Verweisen, die nicht korrekt sind. Behebung: Die PDF-Dateien enthalten den korrekten Seitenverweis. Die Navigation in der PDF-Datei ist anhand dieser Seitenverweise wieder möglich. Szenario für Problem: Bei Verweisen (Links) innerhalb einer PDF-Datei ist üblicherweise die Seitennummer der Zielseite angegeben, auf der die entsprechende Beschreibung beginnt. Bei einigen Verweisen wird jedoch fälschlicherweise der aktuelle Artikel als Ziel verwendet, wodurch eine falsche Seitennummer beim Verweis angegeben ist. Beispiel: Falls die Beschreibung des SHL-Bausteins auf Seite 448 beginnt, würde ein korrekter Verweis daher "SHL-Baustein (→S448)" lauten. Der Verweis "SHL-Baustein (→S85)" auf Seite 89 ist also nicht korrekt, sondern verweist auf den Beginn des aktuellen Artikels auf Seite 85. |
31474 | Daten debuggen | In speziellen Kundenversionen werden die Bausteine beim Debuggen der Daten nur in der 1. Ebene schreibgeschützt geöffnet. Behebung: Beim Wechseln in einen anderen Baustein wird dieser ebenfalls schreibgeschützt geöffnet. Szenario für Problem: Falls Sie eine Kundenversion von logi.CAD 3 verwenden und darin Daten im FBS-Editor debuggen wollen, werden die Bausteine schreibgeschützt geöffnet. Falls der Aufruf eines anderen Bausteins in diesem Baustein verwendet wird und Sie zum anderen Baustein wechseln, wird dieser Baustein jedoch nicht schreibgeschützt geöffnet. |
31480 | Anwendung erstellen | Die Anwendung kann nicht erstellt werden, falls eine externe Variable auf Basis eines abgeleiteten Datentyps mit einem FORCEMRK -Baustein verwendet wird. Behebung: Die Anwendung kann für das folgende Szenario erstellt werden. Szenario für Problem: Falls Sie im FBS-Editor eine externe Variable auf Basis eines abgeleiteten Datentyps deklarieren und in einem Wertfeld verwenden, wobei das Wertfeld sowohl mit dem Eingang als auch dem Ausgang des FORCEMRK -Bausteins verbunden ist, kann die Anwendung nicht erstellt werden. In diesem Fall wird die folgende Meldung angezeigt: Die Anwendung für die SPS (Plattform-Toolkit "Name") kann nicht erstellt/geladen werden. Prüfen Sie die Sichten "Fehlerprotokoll" und "Fehler" für weitere Informationen. |
31488 | FBS-Editor | Eine Ausnahmebedingung wird möglicherweise verursacht, falls eine größere FBS-POE geöffnet wird. Möglicherweise reagiert die Anwendung sogar auf keine Aktionen mehr. Behebung: Das Problem tritt nicht mehr auf. Während des Öffnens einer größeren FBS-POE wird nun der Text Datei wird geladen im Bereich des FBS-Editors angezeigt, bis der Inhalt vollständig sichtbar ist. Szenario für Problem: Wenn Sie einen FBS-Editor mit über 50 Logikseiten öffnen, wird möglicherweise eine Ausnahmebedingung verursacht. In diesem Fall erscheint eine der folgenden Einträge im Fehlerprotokoll: Possible corruption through unsynchronized concurrent modification. Connection point with ID ID could not be found in obstacles! shape not found for node with id:ID class com.logicals.iec.fbd.router.internal.FbdConnRef cannot be cast to class [Ljava.lang.Object; (com.logicals.iec.fbd.router.internal.FbdConnRef is in unnamed module of loader org.eclipse.osgi.internal.loader.EquinoxClassLoader... java.lang.NullPointerException java.lang.ClassCastException
Falls Sie den Inhalt dieser POE ändern, bevor der Inhalt vollständig sichtbar ist, und anschließend den FBS-Editor wieder schließen, ist es sogar möglich, dass logi.CAD 3 auf keine nachfolgende Aktion mehr reagiert. |
31492 | FBS-Editor | Das Kopieren und Einfügen von vielen FBS-Elementen mit einer kombinierten Rückgängig-Machen-Aktion verhält sich möglicherweise nicht so wie erwartet. Behebung: Das Problem laut dem folgenden Szenario tritt nicht mehr auf. Szenario für Problem: Falls Sie im FBS-Editor mehrere FBS-Elemente auf einer Seite kopieren, auf mehreren Seiten einfügen, danach Strg+Z drücken (um die Einfüge-Aktionen rückgängig zu machen) und dennoch die FBS-Elemente erneut einfügen wollen, ist es mögich, dass die FBS-Elemente scheinbar sofort eingefügt werden, obwohl eigentlich nur die Vorschau angezeigt werden sollte. Falls Sie die Einfüge-Aktion mit der ESC-Taste abbrechen, ist es möglich, dass einige der FBS-Elemente scheinbar dennoch eingefügt werden. |
31496 | FBS-Editor | Linien werden weiterhin als fehlerhaft gekennzeichnet, obwohl der Typkonflikt behoben wurde. Behebung: Die Linien werden nach der Behebung des Typkonflikts korrekt angezeigt. Szenario für Problem: Falls Sie eine Line von einem Wertfeld mit einer Booleschen Variable zu einer Linie erstellen, die bereits aufgrund eines INT -Datentyps typisiert ist, werden die Linien aufgrund des Typkonflikts als fehlerhaft gekennzeichnet. Nachdem Sie aber die Linie gelöscht haben, die den Typkonflikt verursacht hat, werden die verbleibenden Linien weiterhin als fehlerhaft gekennzeichnet, obwohl kein Typkonflikt mehr vorhanden ist. |
31505 | FBS-Editor | Änderungen werden möglicherweise in einem eingeschränkten FBS-Editor visualisiert, obwohl keine Änderungen möglich und erfolgt sind. Behebung: Die Visualisierung für Änderungen wird nicht mehr angezeigt, da keine Änderungen erfolgt/möglich sind. Szenario für Problem: Falls Sie eine eingeschränkte Version des FBS-Editors verwenden und ein FBS-Objekt das Limit überschreitet, ist es nicht möglich, Änderungen im FBS-Editor durchzuführen. Möglicherweise wird im Register des FBS-Editors dennoch die Visualisierung * angezeigt, dass Änderungen erfolgt sind. Diese Visualisierung ist nicht korrekt. |
31509 | FBS-Editor | Einstellungen sind im Schnittstellen-Editor für einen eingeschränkten FBS-Editor verfügbar. Behebung: Die Einstellungen sind im Schnittstellen-Editor für einen eingeschränkten FBS-Editor nicht mehr verfügbar, falls das Limit für die Variablen/Instanzen überschritten wird. Szenario für Problem: Falls Sie eine eingeschränkte Version des FBS-Editors verwenden und ein FBS-Objekt das Limit überschreitet, ist es nicht möglich, Änderungen im Schnittstellen-Editor durchzuführen. Dennoch bietet der Schnittstellen-Editor einige Einstellungen an. |
31513 | logi.RTS, Systemintegratoren | BOOL -Variablen können nicht mit dem Wert 0 oder 1 über das IPC-Nameserver-Interface API gesetzt werden. Behebung: BOOL -Variablen können auch mit dem Wert 0 oder 1 über das IPC-Nameserver-Interface API gesetzt werden. Szenario für Problem: Falls eine Anwendung (z.B. eine Visualisierung) das IPC NS API von logi.RTS verwendet, um auf Variablenwerte zuzugreifen, kann diese Anwendung keine BOOL -Werte von 0 und 1 setzen.
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31639 | Anwendung erstellen, GET_NAMED_MEMORY-Baustein | Die Anwendung kann nicht erstellt werden, falls ein anwenderdefinierter STRING -Datentyp dem Eingang des GET_NAMED_MEMORY -Bausteins zugewiesen wird. Behebung: Die Anwendung kann für das folgende Szenario erstellt werden. Szenario für Problem: Falls Sie einen anwenderdefinierten STRING -Datentyp dem Eingang NAME des GET_NAMED_MEMORY -Bausteins zuweisen, werden keine entsprechenden Fehler in der Sicht Fehler angezeigt. Dennoch ist es nicht möglich, die Anwendung zu erstellen. Beim Erstellen werden die folgenden Meldungen angezeigt: Die Anwendung für die SPS (Plattform-Toolkit "Name") kann nicht erstellt/geladen werden. Prüfen Sie die Sichten "Fehlerprotokoll" und "Fehler" für weitere Informationen. Bei der Erstellung des Code-Images ist ein Fehler aufgetreten (Fehlercode: 1).
Erst nach dem Versuch, die Anwendung zu erstellen, werden Meldungen in der Sicht Fehler angezeigt, und zwar:
expected expression before 'LC_TD_STRING_string-size'
implicit declaration of function 'lcfu_iec61131__GET_NAMED_MEMORY__REF__STRING'; did you mean 'lcfu_iec61131__GET_NAMED_MEMORY__REF__SINT'? [-Werror=implicit-function-declaration]
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31651 | EtherCAT, Zielsysteme | IO-Service "EtherCAT" wird durch die Plattform LinuxX86 nicht unterstützt. Behebung: EtherCAT wird nun durch die Plattform LinuxX86 unterstützt. Szenario für Problem: Falls Sie auf die Hardware-IOs von EtherCAT-Feldbussen zugreifen, benötigen Sie den Eintrag SERVICE := EtherCAT in der Angabe IO_IMPORT im SPS-Objekt. Falls Sie die Plattform LinuxX86 im SPS-Objekt eintragen, wird jedoch diese Meldung angezeigt: IO-Service "EtherCAT" wird durch die Plattform "LinuxX86" nicht unterstützt. |
31682 | FBS-Editor | Eine Linie auf den ANY -Eingangsstützpunkts eines Vendor-Bausteins wird irrtümlicherweise als fehlerhaft markiert, wenn ein zusätzliches Wertfeld den Ausgang des Vendor-Bausteins enthält. Behebung: Das Problem laut dem folgenden Szenario tritt nicht mehr auf. Szenario für Problem: Falls Sie den Aufruf eines Vendor-Bausteins mit einer Ein-/Ausgangsvariable (= VAR_IN_OUT ) vom Datentyp ANY und mit einem Ausgang (= VAR_OUTPUT ) in einem FBS-Editor einfügen und den Eingangsstützpunkt von VAR_IN_OUT mit einem FBS-Element vom Datentyp REAL verbinden, wird die Linie zum Eingangsstützpunkt als fehlerhaft markiert. Die Meldung Typkonflikt: Der Ausgang mit dem Typ REAL kann nicht auf den Eingang mit dem Typ UNTYPED zugewiesen werden wird außerdem angezeigt, obwohl der Datentyp REAL im allgemeinen Datentyp ANY enthalten ist. Zusatzinformation: Das Problem tritt auf, falls zusätzlich ein Wertfeld im FBS-Editor enthalten ist, in dem der Ausgang des Aufrufs eingetragen ist. Siehe das Wertfeld mit dem Inhalt test2.OUT1 in der folgenden Abbildung.
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31746 | Sicht "Variablenwerte" | Die Sicht "Variablenwerte" zeigt ein Hinweissymbol und eine Fehlermeldung für eine neu eingefügte Variable an. Behebung: Die Sicht Variablenwerte zeigt den Wert für die Variable korrekt an, d.h. ohne das Hinweissymbol und ohne die Fehlermeldung. Szenario für Problem: Wenn Sie eine Ressource-globale Variable in die Sicht Variablenwerte einfügen, in der bereits andere Variablen enthalten sind, wird zwar ein Wert für die Ressource-globale Variable angezeigt, aber auch das Symbol . Das Symbol wird ebenfalls in der Spalte mit dem Datentyp angezeigt. Zusätzlich wird diese Meldung in der Spalte Letzte Aktualisierung angezeigt: Der Datentyp in der gespeicherten Anwendung stimmt nicht mit dem auf der SPS überein |
31818 | Controllino, µRTS | Das Zeitverhalten für Controllinos bzw. µRTS entspricht nicht den Erwartungen, falls die Ausführung länger als die vorgegebene Task-Zykluszeit dauert. Behebung: Die nächste Ausführung startet nun mit dem Intervall danach. Szenario für Problem: Falls eine Anwendung so lange ausgeführt wird, dass das nächste Intervall der Task-Zykluszeit bereits begonnen hat, startet die nächste Ausführung üblicherweise erst, wenn das Intervall danach beginnt. Bei einem Controllino oder einem Zielsystem, das den Mikro-Kernel µRTS verwendet, wird nicht auf das nächste Intervall gewartet. Stattdessen wird die Ausführung fälschlicherweise so schnell wie möglich gestartet. |
31824 | Eigene Bibliothek mit Anwenderbausteinen erstellen | DEPLOY:=OBJECT für ein Programm kann in der Bibliothekskonfiguration nicht verwendet werden. Behebung: Die Meldung "Name" ist ein Programm, das mit "DEPLOY:=OBJECT" angegeben ist. Programme dürfen nur mit der Standardangabe "DEPLOY:=SOURCE" definiert werden kennzeichnet nun die fehlerhaft Angabe in der Bibliothekskonfiguration. Zusätzlich werden nun angegebene Programme mit globalen Variablen in der Bibliothekskonfiguration ebenfalls als fehlerhaft gekennzeichnet. Szenario für Problem: Falls eine Bibliothekskonfiguration ein Programm mit der Anweisung DEPLOY:=OBJECT enthält, wird der dafür benötigte Binärcode nicht erzeugt. Beim Erzeugen der Bibliothek wird jedoch auch kein entsprechender Fehler gemeldet. Zusatzinformation: Falls Sie die Bibliothek mit dem Programm in einem anderen Projekt installieren, wird das Programm in der Bibliothek – unabhängig vom gerade beschriebenen Problem – als fehlerhaft markiert. Die folgende Meldung wird für das Programm in der Bibliothek angezeigt: Fehlendes IEC-Schlüsselwort oder IEC-Bezeichner
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31895 | Sicht "Instanzen" | Die Sicht "Instanzen" zeigt einen geänderten Basistyp nicht korrekt an. Behebung: Die Sicht Instanzen zeigt den geänderten Basistyp korrekt an. Szenario für Problem: Falls Sie eine Variable mit einem benutzerdefinierte Datentyp (z.B. myType1 ) in den Anwendung verwenden, wird der benutzerdefinierte Datentyp in der Spalte Wert der Sicht Instanzen angezeigt, während der Basistyp (z.B. SINT ) des benutzerdefinierte Datentyps in der Spalte Details angezeigt wird. Falls Sie den Basistyp nachträglich ändern (z.B. von SINT auf INT ) und die Änderung speichern, wird jedoch weiterhin der ursprüngliche Basistyp (also SINT ) in der Spalte Details angezeigt. |
31919 | Hilfe für Bausteine | Die Hilfe kann für einen Vendor-Baustein nicht bearbeitet/angezeigt werden. Behebung: Die Befehle stehen für einen Vendor-Baustein zur Verfügung. Szenario für Problem: Die Befehle Hilfe bearbeiten und Hilfe anzeigen stehen im Kontextmenü des aufgeklappten Vendor-Bausteins nicht zur Verfügung. |
31925 | Anwendung erstellen | Die Anwendung kann nicht erstellt werden, falls ein FBS-Funktionsbaustein eine VAR_IN_OUT und einen Aktionsblock enthält. Behebung: Die Anwendung kann für das folgende Szenario erstellt werden. Szenario für Problem: Falls Sie eine Ein-/Ausgangsvariable (= VAR_IN_OUT und einen AS-Aktionsblock in einem FBS-Funktionsbaustein einfügen, werden keine entsprechenden Fehler in der Sicht Fehler angezeigt. Dennoch ist es nicht möglich, die Anwendung zu erstellen. Beim Erstellen wird die folgende Meldung angezeigt: Die Anwendung für die SPS (Plattform-Toolkit "Name") kann nicht erstellt/geladen werden. Prüfen Sie die Sichten "Fehlerprotokoll" und "Fehler" für weitere Informationen. Erst nach dem Versuch, die Anwendung zu erstellen, werden Meldungen in der Sicht Fehler angezeigt. Diese Meldungen können ähnlich zu den Folgenden sein:
implicit declaration of function 'LC_VD_TESTVARLC_TD_INT'; did you mean 'LC_MTD_VAA_STD_INT'? [-Werror=implicit-function-declaration]
passing argument 2 of 'lcfu_action___FunctionBlock_TESTFBD___A0' makes pointer from integer without a cast [-Wint-conversion]
expected 'LC_TD_INT * {aka short int *}' but argument is of type 'int'
in definition of macro 'LC_MS_SFC_ACTN'
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31932 | FBS-Editor | Der Inhalt eines Wertfelds kann nicht auf ein anderes, vorhandenes Strukturelement korrigiert werden. Behebung: Das Problem tritt nicht mehr auf. Szenario für Problem: Falls ein Wertfeld bereits ein Strukturelement enthält, ist es nicht möglich, den Inhalt auf ein anderes, vorhandenes Strukturelement zu korrigieren. Stattdessen wird die Meldung Konnte die Referenz auf "Name" nicht auflösen. Eine Variable mit diesem Namen existiert nicht. |
31993 | Raspberry Pi, Anwendung erstellen | Die Anwendung für Raspberry Pi kann nicht erstellt werden, falls der Installationspfad zu lange ist. Behebung: Die folgende Meldung wird in der Sicht Fehler angezeigt: Für die Plattform "Name" ist es nicht möglich, eine Anwendung zu erstellen. Der Installationspfad ist möglicherweise zu lange. Verwenden Sie die Einstellung "substPluginsFolder", um den Pfad für den Compiler zu substituieren. Szenario für Problem: Falls Sie einen langen Installationspfad für logi.CAD 3 verwenden, kann eine Anwendung für enen Raspberry Pi nicht erstellt werden. In diesem Fall erscheint diese Meldung: Die Anwendung für die SPS (Plattform-Toolkit "Raspbian") kann nicht erstellt/geladen werden. Prüfen Sie die Sichten "Fehlerprotokoll" und "Fehler" für weitere Informationen. Die Sichten enthalten jedoch keine Meldungen. Zusatzinformation: Das Problem wurde bei einem Installationspfad mit 65 Zeichen entdeckt. Möglicherweise tritt das Problem aber bereits für Installationspfade mit weniger Zeichen auf. |
TF-1408 | Testframework | Der SiL-Test wird trotz einer falschen Anzahl für Tolerance und Shift erfolgreich ausgeführt. In späteren Versionen schlägt die Testausführung fehl, aber die Meldung gibt nicht genügend Hinweise auf die Fehlerursache. Behebung: Der SiL-Test wird nun durch die folgende Meldung abgebrochen, um auf die Meldung im Fehlerprotokoll hinzuweisen: FATAL ERROR: The values in the log file differ from the input values. Check the views "Error Log" and "Problems" for more information. Szenario für Problem: Falls Sie einen SiL-Test ausführen, wobei die Testsuite-Datei mit der Erweiterung .test eine falsche Anzahl für Tolerance und Shift enthält, wird der Test trotzdem erfolgreich ausgeführt. Nur im Fehlerprotokoll wird die Meldung Keine gültige Toleranz oder Verschiebung in der Sollwert-Spalte "Name" angezeigt. Zusatzinformation: Möglicherweise bricht die Testausführung in einer späteren Version sogar mit einem Fehler ab. Dann wird diese Meldung in der Konsole angezeigt: FATAL ERROR: The values in the log file differ from the input values. – Diese Meldung gibt jedoch nicht genügend Hinweise, um die Fehlerursache korrekt zu identifizieren. |