Deklaration von Eingangsvariablen in ST
VAR_INPUT (* optional_begin *) RETAIN NON_RETAIN (* optional_end *) name_1, name_2, ..., name_n : data-type := initial-value; name_3, name_4, ..., name_n : STRING[length] := 'initial-value'; name_5, name_6, ..., name_n : ARRAY [x..y] OF data-type := [initial-value_1, initial-value_2, .., initial-value_n]; name_7, name_8, ..., name_n : ARRAY [x1..y1, x2..y2, x3..y3] OF data-type; (* Initialisierungswerte sind hier ebenfalls möglich. *) name_9, name_10, ..., name_n : REF_TO type := REF(name_A); (* Zusätzliche Daten, wie partielle Adressen, sind ebenfalls für die Variablen möglich. *) (* Hinweis: Wenn ein Funktionsbaustein-Typ als Typ für die Variable verwendet wird, handelt es sich eigentlich um eine Funktionsbaustein-Instanz. *) END_VAR
Bedeutung |
---|
Deklaration einer bzw. mehrerer →Eingangsvariablen, wobei
Das optionale Schlüsselwort Ein →Datentyp ist als Typ für eine Variable möglich.
Informieren Sie sich unter "Unterstützte Datentypen (in ST)", welche Datentypen Sie für die Deklaration von Variablen angeben können. Mit dem optionalen →Initialisierungswert [
Die Deklaration des Eingangs |
logi.CAD 3 bietet außerdem die Möglichkeit, noch nicht festgelegte Speicherorte bei der Deklaration anzugeben. Siehe "Deklaration eines Sprachelements mit partieller Adresse in ST" für Details.
logi.CAD 3 bietet außerdem die Möglichkeit, zusätzliche Daten bei der Deklaration anzugeben. Siehe "Beschreibung, Kommentar, JSON-String oder Typ für Variablen oder Datentypen angeben" für Details.
In einem Abschnitt
VAR_INPUT...END_VAR
ist auch die Deklaration von Funktionsbaustein-Instanzen und die Deklaration von Variablen basierend auf einem Interface zulässig.
VAR_INPUT IN1, IN2 : INT; T1 : TIME; IN3: ARRAY [1..2] of BOOL; IN4 : STRING[10]; myRefIN: REF_TO INT; END_VAR