Fehler beim Verbinden zur SPS oder beim Laden, Erstellen, Starten, Stoppen der Anwendung

In diesem Abschnitt finden Sie alle Fehler, die beim Verbinden zur SPS, beim Laden der Anwendung auf die SPS, beim Erstellen der Anwendung, beim Starten oder Stoppen der Ausführung auftreten können.
Sie erhalten Lösungsvorschläge zur Beseitigung der Fehler, wo dies sinnvoll ist.

Gut zu wissen

(grey lightbulb) Bei Fehlern in Zusammenhang mit einer SPS kontrollieren Sie am besten auch, ob die Sicht SPS Logging Trace- und/oder Alarm-Meldungen des →Laufzeitsystems anzeigt, die die Ursache des Fehlers detaillieren.

Standardmäßig zeigt logi.CAD 3 maximal 200 Fehlermeldungen und 200 Meldungen für Warnungen/Informationen an, auch falls mehr Meldungen beim Erstellen/Laden der Anwendung vorhanden sind.
Information für Administratoren/Systemintegratoren: Lesen Sie in der englischen Dokumentation "logi.CAD 3 administrator's manual" nach, falls Sie die Vorgabe für diese Anzeige ändern wollen (suchen Sie nach dem Begriff lc3.max.cdt.errors und lc3.max.cdt.warnings).


Unerwarteter Fehler am Zielsystem
Lösung: Verwenden Sie die Version des Laufzeitsystems, die im heruntergeladenen Paket enthalten ist.
 Siehe "Release-Notes für aktuelle Version" für Informationen, welche Version des Laufzeitsystems für die aktuelle Version von logi.CAD 3 gültig ist. 

Verbindung mit dem Zielsystem kann nicht hergestellt werden.
Lösung 1: Überprüfen Sie die Einstellungen im SPS-Objekt (TCP-Adresse und Port). Stellen Sie sicher, dass die SPS über das Netzwerk erreichbar ist.

Lösung 2: Informieren Sie sich über die Vorgehensweise im Troubleshooting-Artikel "Keine Verbindung zum Zielsystem, stattdessen werden Fehlermeldungen angezeigt.".


Verbindung mit dem Zielsystem kann nicht hergestellt werden. Kontrollieren Sie das SPS-Objekt auf mögliche Fehler.
Lösung: Korrigieren Sie die Einträge im SPS-Objekt, die als fehlerhaft gekennzeichnet werden. Tragen Sie z.B. eine gültige Plattform ein.

Allgemeiner Fehler bei der Ausführung eines Zielsystem-Kommandos.
Lösung: Versuchen Sie, die Anwendung nochmals zu ladenIm Allgemeinen handelt es sich dabei um einen vorübergehenden Fehler. 

Das Zielsystem hat den Verbindungsversuch abgelehnt.
Lösung für den Anwender: Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Konfiguration des Zielsystems.
Information für Anwender und Systemintegratoren: Die wahrscheinlichste Ursache für den Fehler ist, dass das Zielsystem oder ein Gateway-Kommunikations-Plugin so konfiguriert ist, dass ein Verbindungsversuch von logi.CAD 3 abgelehnt wird.

Fehler bei der Ausführung eines Zielsystem-Kommandos.
Lösung: Kontaktieren Sie das Support-Team von logi.calsÜbermitteln Sie dabei Ihre Kontaktinformationen, die in logi.CAD 3 erfolgten Schritte und alle Meldungen, die

 in der Sicht Fehlerprotokoll, der Sicht Fehler und/oder der Sicht SPS Logging angezeigt werden.

 Übermitteln Sie dabei auch die Ausgabe der SPS.

Zeitüberschreitung während der Abarbeitung des Zielsystem-Kommandos "Kommando" (IP-Adresse des Zielsystems ist IP-Adresse)
Lösung 1: Optimieren Sie Ihre Netzwerkkonfigurationen bzw. den Netzwerk-Datenverkehr für kürzere Latenzzeiten bei der Kommunikation. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden. 
Lösung 2 (falls STOP_RESOURCE als Zielsystem-Befehl genannt wird): Prüfen Sie, ob der Shutdown-Zustand für die Ausführung der Anwendung aktiviert ist. Falls er aktiviert ist, geben Sie eine kürzere Dauer für die Ausführung des Shutdown-Zustands ein (≤ 3000 ms). Informieren Sie sich über die Vorgehensweise im FAQ-Artikel "Kann ich die Ausführung der Anwendung (die auszuführenden Zustände) konfigurieren?".
Lösung 3
(vor allem, falls Sie MQTT-Funktionen in der Anwendung verwenden): Lassen Sie jene Verbindungen zu, die von logi.CAD 3 benötigt, aber von der Windows-Firewall blockiert werden. Informieren Sie sich über die Vorgehensweise im Troubleshooting-Artikel "Die Windows-Firewall blockiert Funktionen des Programms.
Lösung 4: Kontaktieren Sie das Support-Team von logi.calsÜbermitteln Sie dabei Ihre Kontaktinformationen, die in logi.CAD 3 erfolgten Schritte und alle Meldungen, die

 in der Sicht Fehlerprotokoll, der Sicht Fehler und/oder der Sicht SPS Logging angezeigt werden.

 Die Meldung lässt bei wiederholtem Auftreten darauf schließen, dass die Timeout-Einstellungen am Host nicht an die Abarbeitungszeiten angepasst sind. Informieren Sie sich im FAQ-Artikel "Kann das Laden der Anwendung auf die SPS zeitlich begrenzt werden?", welche Möglichkeit Sie haben, ein anderes Timeout zu definieren.

Verbindungsverlust bei der Ausführung eines Zielsystem-Kommandos.
Lösung: Stellen Sie sicher, dass die SPS über das Netzwerk erreichbar ist.

Fehlerhafte Quelldateien. Die Anwendung für die SPS (Ressource "Name", Plattform-Toolkit "Name") kann nicht erstellt/geladen werden. Prüfen Sie die Sichten "Fehlerprotokoll" und "Fehler" für weitere Informationen.
und/oder
Fehlerhaftes SPS-Objekt. Die Anwendung für die SPS (Ressource "Name", Plattform-Toolkit "Name") kann nicht erstellt/geladen werden. Prüfen Sie die Sichten "Fehlerprotokoll" und "Fehler" für weitere Informationen.
und/oder
Fehler beim Auflösen der externen Variablen. Die Anwendung für die SPS (Ressource "Name", Plattform-Toolkit "Name") kann nicht erstellt/geladen werden. Prüfen Sie die Sichten "Fehlerprotokoll" und "Fehler" für weitere Informationen.
und/oder
Verwendete Bausteine werden nicht unterstützt. Die Anwendung für die SPS (Ressource "Name", Plattform-Toolkit "Name") kann nicht erstellt/geladen werden. Prüfen Sie die Sichten "Fehlerprotokoll" und "Fehler" für weitere Informationen.
und/oder
Version des Laufzeitsystems ist a.b.c, muss aber x.y.z sein. Die Anwendung für die SPS (Ressource "Name", Plattform-Toolkit "Name") kann nicht erstellt/geladen werden. Prüfen Sie die Sichten "Fehlerprotokoll" und "Fehler" für weitere Informationen.
und/oder
Bei der Erstellung des Code-Images ist ein Fehler aufgetreten (Fehlercode: Zahl).

Lösung 1: Prüfen Sie den Troubleshooting-Artikel "Anwendung kann nicht erstellt oder geladen werden", ob eine der dort angeführten Ursachen vorliegen könnte. Führen Sie die als Lösung angegebenen Schritte durch. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden. 
Lösung 2: Falls die folgenden Schritte für Sie vertretbar sind, öffnen Sie alle Objekte (z.B. ST-Objekte), die im Projekt vorhanden sind, und speichern Sie diese. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden.
Lösung 3: Kontaktieren Sie das Support-Team von logi.calsÜbermitteln Sie dabei Ihre Kontaktinformationen, die in logi.CAD 3 erfolgten Schritte und alle Meldungen, die

 in der Sicht Fehlerprotokoll, der Sicht Fehler und/oder der Sicht SPS Logging angezeigt werden.

 Die Meldung lässt bei wiederholtem Auftreten auf einen internen Fehler schließen.

Fehlende Metadaten für die Verbindung zur SPS. Stellen Sie sicher, dass die Generierung der Metadaten beim Start vom Produkt aktiviert wurde. Danach erstellen Sie die Anwendung.
Lösung:  Stellen Sie sicher, dass die Generierung der Metadaten vor dem Start von logi.CAD 3 aktiviert ist.

  1. Gehen Sie zum Ordner, in dem Sie logi.CAD 3 installiert haben.
  2. Suchen Sie die Datei  logiCAD3.ini und öffnen Sie diese in einem Texteditor.

  3. Suchen Sie nach -DLC3useRTS3MetaData.

  4. Falls diese Konfigurationsvariable mit dem Wert false eingetragen ist, tragen Sie den Wert true ein.

    Beispiel für korrigierte Zeilen
    ...
    -Xms256m
    -Xmx6144m
    -DLC3useRTS3MetaData=true

    (info) Die Generierung der Metadaten ist standardmäßig in logi.CAD 3 aktiviert. Durch -DLC3useRTS3MetaData=false (nach der Option -vmargs) wurde die Generierung aber deaktiviert.

  5. Speichern Sie die Datei.

Anschließend starten Sie logi.CAD 3. Versuchen Sie dann, sich erneut zur SPS zu verbinden, die Anwendung zu erstellen und auf die SPS zu laden.

Die Anwendung kann nicht auf die SPS geladen werden. Für weitere Informationen öffnen Sie die Datei: Name
Lösung 1: Öffnen Sie die genannte Datei und beheben Sie die dort angeführte Ursache. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden. 
Lösung 2: Prüfen Sie den Troubleshooting-Artikel "Anwendung kann nicht erstellt oder geladen werden", ob eine der dort angeführten Ursachen vorliegen könnte. Führen Sie die als Lösung angegebenen Schritte durch. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden. 

Fehler beim Auführen des Build-Tools "Name". Die Anwendung für die SPS kann nicht erstellt/geladen werden.
Lösung für den Anwender:   Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Plattformkonfiguration (PTK).
Information für Systemintegratoren: Möglicherweise ist das Build-Tool nicht in dem Pfad vorhanden, der in der Meldung angegeben wird. Ansonsten weist die Meldung auf einen anderen Fehler bei der Plattformkonfiguration hin.

Falsche Spracheinstellung für das Build-Tool "Name". Die Anwendung für die SPS kann nicht erstellt/geladen werden.
Lösung für den Anwender:   Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Plattformkonfiguration (PTK).
Information für Systemintegratoren: Möglicherweise ist eine falsche Sprache für das Build-Tool (z.B. für den Compiler) eingestellt. Oder die benötigte Sprache wurde nicht installiert; Beispiel: Bei Verwendung von Microsoft Visual Studio ist das englische Language-Pack erforderlich. 

System-Bibliothek Name ist unbekannt.
Lösung: Kontaktieren Sie das Support-Team von logi.calsÜbermitteln Sie dabei Ihre Kontaktinformationen, die in logi.CAD 3 erfolgten Schritte und alle Meldungen, die

 in der Sicht Fehlerprotokoll, der Sicht Fehler und/oder der Sicht SPS Logging angezeigt werden.

 
Diese Meldung weist darauf hin, dass die Standardfunktionen oder Standardfunktionsbausteine von logi.CAD 3(z.B. die IEC-Bausteine) einen inkorrekten Verweis auf die Systembibliothek enthält. Üblicherweise tritt diese Meldung bei Verwendung der Bausteine gemäß der Benutzerdokumentation nicht auf.

Fehler beim Laden des Code-Images (Fehlercode: Nummer)
Lösung 1, falls der Fehlercode 0x10103 ist: Prüfen Sie den Troubleshooting-Artikel "Anwendung kann nicht erstellt oder geladen werden", ob eine der dort angeführten Ursachen vorliegen könnte. Führen Sie die als Lösung angegebenen Schritte durch. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden.
Lösung 2: Stellen Sie sicher, dass logi.CAD 3 und das Laufzeitsystem so konfiguriert sind, wie im Folgenden beschrieben. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden.

  • Eine Plattform ist im SPS-Objekt eingetragen, die zur angesprochenen SPS passt. 

     Die Liste der verfügbaren Plattformen und deren Verwendung für eine bestimmte SPS finden Sie unter "SPS im SPS-Objekt konfigurieren".

  • Jene Version des Laufzeitsystems wird verwendet, die für die verwendete Version von logi.CAD 3 auch gültig ist. Siehe Lösung 1.
  • Ausreichend Speicher ist auf der SPS vorhanden.
  • Es ist möglich, auf die Datei mit dem bereits geladenen Code zu schreiben (d.h. es besteht kein Schreibschutz). Suchen Sie die Datei mit dem bereits geladenen Code in den Unterverzeichnissen des Arbeitsbereichs (falls Sie die integrierte SPS verwenden) oder des Laufzeitsystems-Installationsverzeichnisses. Abhängig von der eingesetzten SPS ist das die Datei RTSCode.dll oder RTSCode.so. Zusätzlich muss auch auf die Datei RTSCode.bak geschrieben werden können.

Lösung 3: 

  • Falls Sie die integrierte SPS verwenden: Stoppen Sie die integrierte SPS. Im Dateisystem: Gehen Sie zum Ordner des ArbeitsbereichsSuchen Sie die Datei RTSCode.dll in diesem Pfad. Löschen Sie diese Datei. Starten Sie die integrierte SPS erneut. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden.
  • Falls Sie eine andere SPS verwenden: Beenden Sie das Laufzeitsystem. Im Dateisystem: Gehen Sie zum Ordner, in dem Sie das Laufzeitsystem installiert haben. Suchen Sie die Datei RTSCode.so (falls Sie ein Linux-basiertes Zielsystem verwenden) oder die Datei RTSCode.dll (falls Sie einen Windows-PC als Zielsystem verwenden). Löschen Sie diese Datei. Starten Sie das Laufzeitsystem erneut. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden.

Fehler beim Starten der aktuell geladenen IEC-Ressource.
Lösung: Informieren Sie sich über den Status der SPS. Beheben Sie angezeigte Fehler/Probleme entsprechend. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu starten. 

Fehler beim Stoppen der aktuell geladenen IEC-Ressource.
Lösung: Informieren Sie sich über den Status der SPS. Beheben Sie angezeigte Fehler/Probleme entsprechend. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu stoppen. 

Ein unerwarteter Fehler ist aufgetreten: Datei Name existiert nicht.
Lösung 1: Öffnen Sie das Objekt (z.B. das ST-Objekt) mit der POE, die im Dateinamen genannt wird. Beispiel: Im Fall der fehlenden Datei lcfu___Motor.c suchen Sie nach dem Text Motor in iec*-Dateien und öffnen Sie die gefundene Datei (= das Objekt). Ändern Sie das Objekt, löschen Sie die Änderung und speichern Sie das Objekt. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu starten.  

Lösung 2: Installieren Sie eine neue Version von logi.CAD 3Die Meldung lässt bei wiederholtem Auftreten auf einen internen Fehler in Ihrer verwendeten Version schließen.
Lösung 3: Kontaktieren Sie das Support-Team von logi.calsÜbermitteln Sie dabei Ihre Kontaktinformationen, die in logi.CAD 3 erfolgten Schritte und alle Meldungen, die

 in der Sicht Fehlerprotokoll, der Sicht Fehler und/oder der Sicht SPS Logging angezeigt werden.

Laden auf "Name" wurde beendet. Prüfen Sie die Fingerprints, die in der Sicht "Instanzen" angezeigt werden. Stimmen diese überein, wurde das Laden erfolgreich beendet.
Lösung 1, falls →Fingerprints unterschiedlich sind: Kontrollieren Sie die SPS auf mögliche Fehler und/oder starten Sie die SPS erneut. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden.
Lösung 2, falls die Fingerprints erneut unterschiedlich sind: Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung des Zielsystems.

Externe Variable "Name : Datentyp" in POE "Name" hat keine globale Variable in Ressource "Name" oder in Programminstanz "Name".
Lösung: Suchen Sie nach der genannten →POE bzw. der genannten →Ressource (geben Sie bei der Suche den Namen unter Enthält Text ein) und öffnen Sie das gefundene Objekt (z.B. ein ST-Objekt mit dieser POE oder ein gefundenes SPS-Objekt mit dieser Ressource). Deklarieren Sie in der Ressource bzw. im Programm die →globale Variable (siehe "Deklaration von globalen Variablen in ST"). Dies ist erforderlich, damit die →externe Variable in einem →Programm, einem →Funktionsbaustein oder einer →Funktion deklariert/verwendet werden kann. Speichern Sie das geänderte Objekt. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden.  
Beispiel:

Fehlerhafter CodeKorrekter Code

PROGRAM Test




VAR

fb1 : MyFun;

END_VAR

END_PROGRAM

FUNCTION_BLOCK MyFun

VAR_EXTERNAL

Var1 : INT;

END_VAR

END_FUNCTION_BLOCK

PROGRAM Test

VAR_GLOBAL

Var1 : INT;

END_VAR

VAR

fb1 : MyFun;

END_VAR

END_PROGRAM

FUNCTION_BLOCK MyFun

VAR_EXTERNAL

Var1 : INT;

END_VAR

END_FUNCTION_BLOCK

Der Typ der externen Variable "Name" in der POE "Name" stimmt nicht mit dem Typ der globalen Variable im Programm "Name" überein
Lösung: Suchen Sie nach der genannten →POE bzw. dem genannten →Programm (geben Sie bei der Suche den Namen unter Enthält Text ein )und öffnen Sie das gefundene Objekt (z.B. ein ST-Objekt mit dieser POE bzw. jenes mit diesem Programm). Geben Sie den gleichen Datentyp für die →globale Variable und die →externe Variable ein. Speichern Sie das geänderte Objekt. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden.  
Beispiel:

Fehlerhafter CodeKorrekter Code

PROGRAM Test

VAR_GLOBAL

Var1 : INT;

END_VAR

VAR

fb1 : MyFun;

END_VAR

END_PROGRAM

FUNCTION_BLOCK MyFun

VAR_EXTERNAL

Var1 : BOOL;

END_VAR

END_FUNCTION_BLOCK

PROGRAM Test

VAR_GLOBAL

Var1 : INT;

END_VAR

VAR

fb1 : MyFun;

END_VAR

END_PROGRAM

FUNCTION_BLOCK MyFun

VAR_EXTERNAL

Var1 : INT;

END_VAR

END_FUNCTION_BLOCK

Der Typ der externen Variable "Name" in der POE "Name" stimmt nicht mit dem Typ der globalen Variable in der Ressource "Name" überein
Lösung: Suchen Sie nach der genannten →POE bzw. der genannten →Ressource (geben Sie bei der Suche den Namen unter Enthält Text ein) und öffnen Sie das gefundene Objekt (z.B. ein ST-Objekt mit dieser POE oder ein gefundenes SPS-Objekt mit dieser Ressource)Geben Sie den gleichen Datentyp für die →globale Variable und die →externe Variable ein. Speichern Sie das geänderte Objekt. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden. 

Die externe Variable "Name" in der POE "Name" ist im Programm "Name" als konstante globale Variable definiert
Lösung: Suchen Sie nach der genannten →POE bzw. dem genannten →Programm (geben Sie bei der Suche den Namen unter Enthält Text ein) und öffnen Sie das gefundene Objekt (z.B ein ST-Objekt mit dieser POE bzw. jenes mit diesem Programm). Da das Schlüsselwort CONSTANT bei der →globale Variable eingegeben ist, geben Sie es auch für die →externe Variable ein. Speichern Sie das geänderte Objekt. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden.  
Beispiel:

Fehlerhafter CodeKorrekter Code

PROGRAM Test

VAR_GLOBAL CONSTANT

Var1 : INT;

END_VAR

VAR

fb1 : MyFun;

END_VAR

END_PROGRAM

FUNCTION_BLOCK MyFun

VAR_EXTERNAL

Var1 : INT;

END_VAR

END_FUNCTION_BLOCK

PROGRAM Test

VAR_GLOBAL CONSTANT

Var1 : INT;

END_VAR

VAR

fb1 : MyFun;

END_VAR

END_PROGRAM

FUNCTION_BLOCK MyFun

VAR_EXTERNAL CONSTANT

Var1 : INT;

END_VAR

END_FUNCTION_BLOCK

Die externe Variable "Name" in der POE "Name" ist in der Ressource "Name" als konstante globale Variable definiert
Lösung: Suchen Sie nach der genannten →POE bzw. der genannten →Ressource (geben Sie bei der Suche den Namen unter Enthält Text ein) und öffnen Sie das gefundene Objekt (z.B. ein ST-Objekt mit dieser POE oder ein gefundenes SPS-Objekt mit dieser Ressource). Da das Schlüsselwort CONSTANT bei der →globale Variable eingegeben ist, geben Sie es auch für die →externe Variable ein. Speichern Sie das geänderte Objekt. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden.  

Pfad zum EVC4-Compiler ist falsch oder nicht definiert.
Lösung: Führen Sie die Lösung durch, die für die Meldung im Troubleshooting-Artikel "Anwendung kann nicht erstellt oder geladen werden" angeführt ist. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden. 

Zielsystem kann nicht durch verschiedene SPS-Objekte gesteuert werden (Aktion)
Lösung 1: Geben Sie unterschiedliche Zielsysteme in den SPS-Objekten ein.
Lösung 2, falls eine andere Person das Zielsystem in logi.CAD 3 (von einem anderen Rechner) steuert: Bitten Sie diese Person, die Arbeitssitzung in logi.CAD 3 zu beenden. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden, starten oder zu stoppen.
Lösung 3, falls mehrere Ressourcen im SPS-Objekt deklariert sind: Trennen Sie die Verbindung zur SPS für die erste Ressource, bevor Sie zur SPS für die nächste Ressource verbinden.

Die Anwendung kann nicht erneut gestartet werden, da die Lizenz für Laufzeitsystem-Name abgelaufen ist. (Zielsystem-Befehl)
Lösung: Fordern Sie eine Lizenz für das Laufzeitsystem bei logi.cals an und installieren Sie diese, um das Laufzeitsystem als Vollversion zu betreiben. Vorgehensweise: siehe unter "Lizenz anfordern und installieren". Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu starten. 
Alternative zum Betrieb als Vollversion: Beenden und starten Sie das Laufzeitsystem erneut.  Ohne aktivierte Lizenz können Sie das Laufzeitsystem nur als Demo-Version betreiben – für 3 Stunden als Vollversion nach dem Start des Laufzeitsystems. Für den längeren Betrieb ist es daher ratsam, eine Lizenz bei logi.cals anzufordern und zu installieren.

Die externe Variable "Name" in der POE "Name" ist im Programm "Name" mit einer anderen Länge definiert.
Lösung: Suchen Sie nach der genannten →POE bzw. dem genannten →Programm (geben Sie bei der Suche den Namen unter Enthält Text ein) und öffnen Sie das gefundene Objekt (z.B ein ST-Objekt mit dieser POE bzw. jenes mit diesem Programm). Passen Sie die Länge einer der deklarierten STRING-Variablen an (z.B. jener, die als →externe Variable deklariert ist). Speichern Sie das geänderte Objekt. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden. 
Beispiel:

Fehlerhafter CodeKorrekter Code

PROGRAM Test

VAR_GLOBAL

var4 : STRING[10];

END_VAR

END_PROGRAM

FUNCTION_BLOCK MyFun

VAR_EXTERNAL

var4 : STRING[5];

END_VAR

END_FUNCTION_BLOCK

PROGRAM Test

VAR_GLOBAL

var4 : STRING[10];

END_VAR

END_PROGRAM

FUNCTION_BLOCK MyFun

VAR_EXTERNAL

var4 : STRING[10];

END_VAR

END_FUNCTION_BLOCK

Die externe Variable "Name" in der POE "Name" ist in der Ressource "Name" mit einer anderen Länge definiert.
Lösung: Suchen Sie nach der genannten →POE bzw. der genannten →Ressource (geben Sie bei der Suche den Namen unter Enthält Text ein) und öffnen Sie das gefundene Objekt (z.B. ein ST-Objekt mit dieser POE bzw. ein gefundenes SPS-Objekt mit dieser Ressource). Passen Sie die Länge einer der deklarierten STRING-Variablen an (z.B. jener, die als →externe Variable deklariert ist). Speichern Sie das geänderte Objekt. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden

C-Code für System-Bibliothek konnte nicht erzeugt werden: Text
Lösung: Stellen Sie sicher, dass keine der Dateien in einem Editor geöffnet ist, die beim Laden bearbeitet wird. Üblicherweise handelt es sich dabei um Dateien mit C-Code oder Header-Dateien für C-Code. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden.

C-Baustein "Name" wird in der Anwendung verwendet, er ist jedoch nur für folgende Plattformen vorgesehen: Name
oder
C++-Bausteine werden von dieser Plattform nicht unterstützt. 
Lösung 1: Kontaktieren Sie den Hersteller des →C-Bausteins oder →C++-Bausteins, ob dieser auch für andere Plattformen verfügbar ist, und zwar für jene Plattform, die Sie im SPS-Objekt eingetragen haben, das Sie zum Laden der Anwendung verwenden.
 (Die Liste der verfügbaren Plattformen und deren Verwendung für eine bestimmte SPS finden Sie unter "SPS im SPS-Objekt konfigurieren".)
Alternative für Lösung 1: Verzichten Sie auf die Verwendung des C-/C++-Bausteins in Ihrer Anwendung.
Lösung 2, falls Sie selbst den C-/C++-Baustein erstellt haben und die Anwendung irrtümlich auf eine falsche SPS laden wollten: Laden Sie die Anwendung auf die SPS, für deren Plattform der C-/C++-Baustein vorgesehen ist.
Alternative für Lösung 2 und einem C-Baustein: Suchen Sie nach dem genannten C-Baustein im ST-Code (geben Sie bei der Suche den Namen unter Enthält Text ein) und öffnen Sie das gefundene Objekt (z.B. eine ST-Schnittstelle für diesen C-Baustein). Passen Sie den bestehenden Code so an, dass der Baustein für die gewünschte Plattform verwendet werden kann. Die folgenden Teile müssen u.U. angepasst werden: Schnittstelle für den C-BausteinC-Code im C-Baustein und externe C-Bibliotheken. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden.

Bei der Erstellung der Meta-Daten ist ein Fehler aufgetreten (Fehlercode: Zahl)
Lösung:   Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Plattformkonfiguration (PTK).

Die Basisadresse der Meta-Daten kann nicht ermittelt werden.
Lösung:   Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Plattformkonfiguration (PTK).

Die Adresse des Wurzelelements der Meta-Daten kann nicht ermittelt werden.
Lösung:   Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Plattformkonfiguration (PTK).

Die Adresse der Zielsystem-Information der Meta-Daten kann nicht ermittelt werden.
Lösung:   Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Plattformkonfiguration (PTK).

Die Aktion kann nicht ausgeführt werden, da das zugehörige Feature für das Gateway nicht verfügbar ist.
Lösung:  Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Konfiguration des Gateways.

Kommunikation via Gateway ist bereits für eine gleichnamige Ressource vorhanden. Spezifizieren Sie einen anderen Namen für die Ressource im SPS-Objekt.
Lösung: Öffnen Sie das SPS-Objekt mit der eingetragenen Ressource für die aktuelle Anwendung und vergeben Sie einen anderen Namen für die Ressource. Alternative: Trennen Sie die andere Anwendung, die den gleichen Ressource-Namen verwendet, von der SPS oder schließen Sie das Projekt für die andere Anwendung. Versuchen Sie dann, die fehlgeschlagene Aktion noch einmal auszuführen.

Keine Verbindung zum Zielsystem möglich, da der Kommunikationstreiber des Gateways nicht initialisiert werden konnte.
Lösung 1: Stellen Sie sicher, ob das Zielsystem erreichbar ist.
Lösung 2:  Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Konfiguration des Gateways.

Die Anwendung kann nicht auf die SPS geladen werden. Grund: Das Gateway kann die erforderliche Dateistruktur nicht erstellen.
Lösung: Kürzen Sie den Pfad des Arbeitsbereichs, bis die Anwendung geladen werden kann.

Keine Verbindung zum Zielsystem möglich, da das Kommunikationsplugin des Gateways nicht instanziert werden konnte.
Lösung:  Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Konfiguration des Gateways.

Die Anwendung kann nicht auf die SPS geladen werden.
Lösung 1: Prüfen Sie den Troubleshooting-Artikel "Anwendung kann nicht erstellt oder geladen werden", ob eine der dort angeführten Ursachen vorliegen könnte. Führen Sie die als Lösung angegebenen Schritte durch. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden. 
Lösung 2:  Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Konfiguration des Gateways. 

Die Anwendung kann nicht geladen werden. Stoppen Sie zuerst die Anwendung.
Lösung: Stoppen Sie die Anwendung. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu laden. 

Keine Datei mit Metadaten vorhanden. Sie müssen die Anwendung auf die SPS laden.
Lösung: Laden Sie die Anwendung, damit die benötigte Datei vorhanden ist. 

Code-Identifikation konnte nicht ermittelt werden.
Lösung: Laden Sie die Anwendung, damit eine Code-Identifikation auf dem Zielsystem vorhanden ist. 

Meta-Daten wurden nicht generiert. Bei Bedarf erstellen Sie die Anwendung.
Lösung 1: Erstellen oder laden Sie die Anwendung, damit die benötigte Datei vorhanden ist.
Lösung 2:  Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Konfiguration des Gateways.  

Bundle "Name" kann nicht gefunden werden.
Lösung für den Anwender:   Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Plattformkonfiguration (PTK).
Information für Systemintegratoren: Ein in der Plattformkonfiguration referenziertes Bundle kann nicht lokalisiert werden. Die Meldung tritt bei Verwendung der BUNDLE_INSTALLATION_FOLDER-Variable auf.

Eigenschaft "Name" kann für Plattform-Toolkit "Name" nicht gefunden werden.
Lösung für den Anwender:   Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Plattformkonfiguration (PTK).
Information für Systemintegratoren: Eine in der Plattformkonfiguration (PTK) referenzierte Eigenschaft existiert weder in der aktuellen noch in abgeleiteten Plattformkonfigurationen. Die Meldung tritt bei Verwendung der PROPERTY-Variable auf.

Variable "Name" ist nicht definiert.
Lösung für den Anwender:   Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Plattformkonfiguration (PTK).
Information für Systemintegratoren: In der Plattformkonfiguration (PTK) wurde eine nicht unterstützte Variable verwendet. Momentan werden nur BUNDLE_INSTALLATION_FOLDER- und PROPERTY-Variablen unterstützt.

Der Wert "Name" der Eigenschaft "Name" ist kein relativer Pfad.
Lösung für den Anwender:   Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Plattformkonfiguration (PTK).
Information für Systemintegratoren: Ein angeführter Pfad der Plattformkonfiguration (PTK) ist entweder absolut oder ungültig.

Basis-Plattform-Toolkit "Name" ist kein Ninja-Plattform-Toolkit.
Lösung für den Anwender:   Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Plattformkonfiguration (PTK).
Information für Systemintegratoren: Das angeführte parentToolkit der Plattformkonfiguration (PTK) ist nicht als Basis-PTK geeignet, da es nicht von der PlatformToolkitNinja-Klasse ableitet.

Basis-Plattform-Toolkit "Name" für "Name" existiert nicht.
Lösung für den Anwender:   Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Plattformkonfiguration (PTK).
Information für Systemintegratoren: Das angeführte parentToolkit der Plattformkonfiguration (PTK) kann in der aktuellen Installation nicht gefunden werden.

Der Wert "Name" der Eigenschaft "Name" enthält mehr als nur eine Pfadangabe.
Lösung für den Anwender:   Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Plattformkonfiguration (PTK).
Information für Systemintegratoren: Für die genannte Eigenschaft der Plattformkonfiguration darf exakt nur eine Pfadangabe angeführt werden.

Der Wert "Name" der Eigenschaft "Name" ist kein Boolescher Ausdruck.
Lösung für den Anwender:   Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Plattformkonfiguration (PTK).
Information für Systemintegratoren: Die genannte Eigenschaft muss den Wert 1, true oder yes bzw. 0, false oder no haben.

Das Code-Image konnte während des Ladens der Anwendung nicht gefunden werden.
Lösung: Kontaktieren Sie das Support-Team von logi.calsÜbermitteln Sie dabei Ihre Kontaktinformationen, die in logi.CAD 3 erfolgten Schritte und alle Meldungen, die

 in der Sicht Fehlerprotokoll, der Sicht Fehler und/oder der Sicht SPS Logging angezeigt werden.

 

Das Code-Image konnte nicht erstellt werden.
Lösung: Kontaktieren Sie das Support-Team von logi.calsÜbermitteln Sie dabei Ihre Kontaktinformationen, die in logi.CAD 3 erfolgten Schritte und alle Meldungen, die

 in der Sicht Fehlerprotokoll, der Sicht Fehler und/oder der Sicht SPS Logging angezeigt werden.

 

Datei mit den Adressen für die Einsprungspunkte konnte nicht erstellt werden.
Lösung: Kontaktieren Sie das Support-Team von logi.calsÜbermitteln Sie dabei Ihre Kontaktinformationen, die in logi.CAD 3 erfolgten Schritte und alle Meldungen, die

 in der Sicht Fehlerprotokoll, der Sicht Fehler und/oder der Sicht SPS Logging angezeigt werden.

 

Datei mit den Anwendungs-Informationen konnte nicht erstellt werden.
Lösung: Kontaktieren Sie das Support-Team von logi.calsÜbermitteln Sie dabei Ihre Kontaktinformationen, die in logi.CAD 3 erfolgten Schritte und alle Meldungen, die

 in der Sicht Fehlerprotokoll, der Sicht Fehler und/oder der Sicht SPS Logging angezeigt werden.

 

Zeitüberschreitung beim Herstellen der Verbindung zum Zielsystem.
Zeitüberschreitung beim Herstellen der Verbindung zum Gateway.
Zeitüberschreitung beim Anfordern der Code-Identifikation vom Zielsystem.
Zeitüberschreitung beim Anfordern eines Dateinamens.
Zeitüberschreitung beim Aktualisieren der SPS-Informationen.
Zeitüberschreitung beim Öffnen einer Datei.
Zeitüberschreitung beim Schreiben einer Datei.
Zeitüberschreitung beim Schließen einer Datei.
Zeitüberschreitung beim Starten der Anwendung.
Zeitüberschreitung beim Übertragen des Kommunikationstreibers auf das Gateway.
Zeitüberschreitung beim Laden des Kommunikationstreibers auf das Gateway.
Zeitüberschreitung beim Hinzufügen einer Ressource zum Gateway.
Zeitüberschreitung beim Aktualisieren der Anwendung
Zeitüberschreitung beim Anfordern der Kommunikationstreiber-Eigenschaften.
Lösung: Kontaktieren Sie das Support-Team von logi.calsÜbermitteln Sie dabei Ihre Kontaktinformationen, die in logi.CAD 3 erfolgten Schritte und alle Meldungen, die

 in der Sicht Fehlerprotokoll, der Sicht Fehler und/oder der Sicht SPS Logging angezeigt werden.

 

IO-Service "Name" wird durch die Plattform "Name" nicht unterstützt.
Lösung: Ändern Sie den entsprechenden Eintrag bei SERVICE in der Angabe IO_IMPORT im SPS-Objekt. Beispiel für einen unterstützten IO-Service: EtherCAT

ENI-Datei "Name" kann nicht gelesen werden.
Lösung: Stellen Sie sicher, dass die ENI-Datei, auf deren Basis die Ressource synchronisiert wurde, im EC-Engineer erzeugt wurde. Im Zweifelsfall erzeugen Sie eine neue ENI-Datei und ziehen Sie diese ENI-Datei erneut in einen Unterordner des logi.CAD 3-Projekts. Sorgen Sie dafür, dass Name und Unterordner identisch zum vorigen Namen und Unterordner sind. Synchronisieren Sie danach die Ressource mit der neuen ENI-Datei erneut. 
 Siehe "Auf Hardware-IOs via EC-Engineer zugreifen" für Details.
Dem IO-Service "Name" ist kein Task zugewiesen.
Lösung: Zeichnen Sie einen der Tasks als IO-Task aus. 
 Siehe "Auf Hardware-IOs via EC-Engineer zugreifen" für Details.

Datentyp wird für Variable "Name" im Baustein "Name" verwendet, wird aber nicht gefunden.
Lösung: Kontrollieren Sie, welcher Datentyp für die erwähnte Variable verwendet wird. Stellen Sie sicher, dass dieser Datentyp deklariert ist.

Fehler beim Aufruf des Compilers. Stellen Sie sicher, dass der Compiler für die Zielplattform installiert und die Umgebungsvariable "HTC_DEVELOPMENT" gesetzt ist.
Lösung für den Anwender:   Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Plattformkonfiguration (PTK).
Information für Systemintegratoren: Lesen Sie in der englischen Dokumentation "logi.CAD 3 administrator's manual" nach, falls Sie Details zu den erforderlichen Schritten benötigen (suchen Sie nach dem Begriff HTC_DEVELOPMENT).

"Laufwerk:" kann nicht als Ersatz verwendet werden, da "Laufwerk:" bereits verwendet wird.
Lösung: Verwenden Sie einen Buchstaben eines freien Laufwerks. Details: siehe "Zu langer Installationspfad verhindert das Erstellen/Laden der Anwendung".

"Laufwerk:" kann nicht als Ersatz verwendet werden.
Lösung: Verwenden Sie einen Buchstaben eines freien Laufwerks. Details: siehe "Zu langer Installationspfad verhindert das Erstellen/Laden der Anwendung".

Der durch openSYDE für Variable "Name" generierte Code ist ungültig.
Lösung für den Anwender: Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Anwendung.
Information für Anwender und Systemintegratoren: Die wahrscheinlichste Ursache für den Fehler ist, dass die Anwendung DMA-Variables ohne "DMA-Deskriptor" enthält.

In der Ressource "Name" ist die Plattform "Plattform-Name" angegeben. Die Bibliothek "Name" unterstützt jedoch nur die folgenden Plattformen: "Plattform-Name" (Diese Bibliothekselemente werden verwendet: "Name").
Lösung 1: Löschen Sie die genannten Bibliothekselemente aus der Anwendung. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu erstellen/laden. 
Lösung 2: Korrigieren Sie die Plattform, die im SPS-Objekt eingetragen ist, sodass die Plattform für die Anwendung mit jener für die Bibliothek übereinstimmt. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu erstellen/laden. 
Lösung 3: Kontaktieren Sie den Hersteller der Bibliothek. Bitten Sie um eine aktualisierte Version der Bibliothek, die Ihr benötigte Platform unterstützt.

Verzeichnis Name konnte nicht gelöscht werden.
Lösung 1:  Stellen Sie sicher, dass keine der Dateien, die im genannten Verzeichnis enthalten sind, außerhalb von logi.CAD 3 geöffnet sind (z.B. in einem Texteditor) oder dass das Verzeichnis selbst geöffnet ist (z.B. in einer Eingabeaufforderung). Schließen Sie diese Anwendungen oder die Eingabeaufforderungen. Danach versuchen Sie, die Aktion erneut auszuführen, bei der diese Meldung angezeigt wurde.
Lösung 2: Starten Sie den Rechner erneut. Danach starten Sie logi.CAD 3 und versuchen Sie, die Aktion erneut auszuführen, bei der diese Meldung angezeigt wurde.
Lösung 3, falls Sie mehr Informationen benötigen: Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator.

Mehr als ein Service des Typs 'TargetProxyCallbackService' ist registriert. Somit ist die Verbindung standardmäßig zulässig.
Lösung für den Anwender:   Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der Plattformkonfiguration (PTK).
Information für Systemintegratoren: In der Plattformkonfiguration (PTK) wurde der Verbindungsprozess nicht korrekt angepasst.

Die bestehende Code-Datei konnte nicht entfernt werden.
Datei Name konnte nicht gelöscht werden.
Lösung: Entfernen Sie den wahrscheinlich vorhandenen Schreibschutz bzw. die Sperre für die genannte Datei. Versuchen Sie dann, die Anwendung nochmals zu erstellen/laden. Das Extra-Include "Name" mit der Prüfsumme "Zahl" konnte nicht verifiziert werden. oder
Die Ninja-Dependencies-Datei existiert nicht. oder
Prüfsumme der Anwendung existiert nicht. oder
Prüfsumme der Konfiguration existiert nicht.
Lösung für den Anwender: Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine Prüfung/Korrektur der genannten Dateien und/oder der Konfiguration von logi.CAD 3.
Zusätzliche Informationen:

  • Üblicherweise können diese Meldungen nur bei der Erstellung einer sicherheitsrelevanten Anwendung auftreten.
  • Extra-Includes sind zusätzliche H-Dateien, die aufgrund des Pragmas extraIncludes := ... } bei einem →Vendor-Baustein angegeben sind.
  • Ninja-Dependencies-Dateien werden beim Erstellen der Anwendung automatisch erstellt. Falls gemeldet wird, dass eine dieser Dateien nicht existiert, versuchen Sie, die Anwendung erneut zu erstellen und prüfen Sie, ob diese Meldung wieder angezeigt wird.

Die Quelldatei "Name" mit der Prüfsumme "Zahl" konnte nicht verifiziert werden. oder
Die Quelldatei "Name" konnte nicht verifiziert werden (die Prüfsumme "Zahl" stimmt nicht mit der erwarteten Prüfsumme "Zahl" überein).

Lösung für den Anwender: Kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine weitere Analyse der genannten Datei und ob diese bei der Erstellung einer sicherheitsrelevanten Anwendung verifiziert werden muss.
Zusätzliche Information: Üblicherweise kann diese Meldung nur bei der Erstellung einer sicherheitsrelevanten Anwendung auftreten.

Die plattformspezifische Quelldatei "Name" wurde verifiziert (Prüfsumme ist "Zahl"). oder
Die Quelldatei "Name" wurde verifiziert (Prüfsumme ist "Zahl").

Diese Meldung dient als Information, dass die genannte Datei nicht vom Anwender verifiziert werden muss. Die Datei stammt entweder vom Systemintegrator oder ist ein Bestandteil von logi.CAD 3.
Zusätzliche Information: Üblicherweise kann diese Meldung nur bei der Erstellung einer sicherheitsrelevanten Anwendung auftreten.

Die Fingerprints der POE "Name" unterscheiden sich. Erwartet wurde der Fingerprint "Zahl", aktuell ist jedoch "Zahl".
Zusätzliche Information: Diese Meldung gilt sowohl für →POE als auch für →Datentypen.
Lösung: Bereinigen Sie das Projekt. Versuchen Sie danach, die Anwendung nochmals zu erstellen/laden. Falls die Meldung erneut auftritt, kontaktieren Sie Ihren Systemintegrator und bitten Sie um eine weitere Analyse.
Zusätzliche Information: Üblicherweise kann diese Meldung nur bei der Erstellung einer sicherheitsrelevanten Anwendung auftreten. Falls es sich bei dem genannten Element um eine POE aus einer Bibliothek handelt, ist diese POE nicht für die Verwendung in der sicherheitsrelevanten Anwendung freigegeben.

Für die Variable "Name" in der POE "Name" fehlt die Anweisung "concreteType" als Typisierungsinformation.
Lösung: 
Fügen Sie die Anweisung concreteType für die Instanz hinzu, die den Vendor-Funktionsbaustein mit ANY Eingängen deklariert. Details zu dieser Anweisung finden Sie unter "Eigenschaften für das Implementieren von Vendor-Bausteinen".
Falls die Instanz in einer Bibliothek enthalten ist, e
rstellen Sie eine neue Version der Bibliothek und stellen Sie diese bereit. Danach installieren Sie diese neue Version im Projekt.